Aufwind
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Aufwinde[1][2] kommen in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom vor. Es handelt sich um nach oben blasenden Wind, der stark genug ist, um Gegenstände und auch Link in die Luft zu befördern. Sie können auch Bomben bewegen, was auch manchmal zum Lösen der Rätsel der Schreine der Prüfung notwendig ist. Bei Link ist das allerdings nur möglich, wenn er das Parasegel benutzt.
An verschiedenen Orten gibt es natürliche Aufwinde, wie zum Beispiel in der Ulra-Schlucht, in Breath of the Wild auf Irrland oder in der Schlucht, in der sich die Statue der achten Kriegerin befindet. Sie treten aus Löchern im Boden aus, die manchmal durch einen Felsen blockiert sind. Ist der Felsen weggesprengt, lässt sich der freigewordene Aufwind nutzen. Zudem erzeugen auch die Drachen Eldra, Naydra und Farodra Aufwinde in ihrer Umgebung. Solche Winde können aber auch von Link erzeugt werden. Sie entstehen zum Beispiel, wenn Gras oder Dornen brennen oder während eine Chili oder ein Glutling geröstet werden. Sobald letztere zu einer Röst-Chili beziehungsweise einem Röstglutling geworden sind, verschwindet der Aufwind wieder. Nur in Tears of the Kingdom gibt es zudem Hyrule-Tannenzapfen, welche beim Verbrennen Aufwinde erzeugen, die ein paar Sekunden länger anhalten als die, welche durch Chilis und Glutlinge entstehen. In Breath of the Wild ist es außerdem mit Revalis Sturm möglich, einen Aufwind zu erschaffen. Dazu benötigt man kein Feuer oder andere Hilfsmittel, sondern muss sich nur auf festem Boden aufhalten.
Sprache | Name | Bedeutung |
---|---|---|
Japanisch | 上昇気流 (jōshōkiryū) (BotW[1], TotK[2]) | Aufwind |
Englisch | updraft (BotW[1]) | Aufwind |
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ a b c Beschreibung des Mega-Magmarok im Hyrule-Handbuch in Breath of the Wild
- ↑ a b Tipp „Hyrule-Tannenzapfen“ in Tears of the Kingdom