Kanalisation von Hyrule
Kanalisation von Hyrule | |
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Spiele | Twilight Princess |
Bewohner | Wachen |
Gegenstände | Keine |
Orte |
Die Kanalisation von Hyrule ist ein unterirdischer Abwässerungskomplex, welcher unterhalb von Stadt Hyrule liegt und bis zum Schloss Hyrule reicht. Link besucht sie zwei Mal.
Erster Besuch[Bearbeiten]
Nachdem die Kinder von Ordon entführt worden sind, macht Link sich in Richtung Wald auf, wo er von einem Tor in die Schattenwelt überrascht wird. Dort streckt auch sofort ein Wesen der Finsternis seinen Arm aus, packt Link und zieht ihn in seine finstere Welt. Link verwandelt sich sofort zu einem Wolf und scheint für den Dämon uninteressant zu sein, da dieser ihn in einen Kerker wirft.
Dieser Kerker befindet sich in der Kanalisation, wo Wolf-Link zum ersten Mal mit Midna konfrontiert wird. Sie hilft ihm auszubrechen und zeigt ihm den Weg. Dabei führt es Link durch einen Wasserkanal, in dessen Gängen immer wieder die Geister herumirrender Wachen stehen. Sie sind verängstigt durch die Wesen der Finsternis und flüstern daher stotternd vor sich hin.
Während dem Durchmarsch muss regelmäßig an Ringen gezogen werden, damit sich Schleusen öffnen und schließen. Dadurch wird der Wasserstand beeinflusst, was dadurch hilft, dass Link über Stacheln schwimmen kann oder Tunnel somit erreichen kann. Am Ende gelangt Link an einen Turm, von dem aus er auf das Dach des Schloss Hyrule gelangt.
Gegner[Bearbeiten]
Name | Anmerkungen | |
---|---|---|
Schatten-Schädling | ||
Schatten-Flederbeißer |
Zweiter Besuch[Bearbeiten]
Da Midna durch Zanto extrem geschwächt wurde, muss Link sie zu Prinzessin Zelda bringen. Diese steht auch weiterhin eingesperrt in einem Turm von Schloss Hyrule, nur steht dieser diesmal nicht in der Schattenwelt.
Um erneut in die Kanalisationen zu gelangen, muss Link erst einmal durch die Stadt gehen und anschließend durch das Wirtshaus. Durch den Haupteingang wird er allerdings direkt wieder hinaus gestoßen, daher zeigt Luise einen Weg oberhalb der Bar.[1] Die einzige Gefahr ist es hinunterzufallen oder einen Krug herunterzuschmeißen, da sonst die Goronen unten auf Link aufmerksam werden und ihn wieder rausschmeißen. Hat er dies allerdings unbemerkt geschafft, kommt er bei Giovannis Haus wieder raus. Nachdem Link den vor Giovanni schwebenden Geist besiegt hat, öffnet der verfluchte Mann eine Truhe, die in die Kanalisation führt.[2]
Springt er nun in die Truhe hinein, landet er direkt in den Abwässern, die seltsamerweise ziemlich rein aussehen. Er wird nun weiter gespült und muss sich an den Monstern vorbeikämpfen. Mehrmals muss Link auch die Netze der Skulltulas mit Feuer anzünden. Später gräbt sich Link tiefer, sodass er in den Kanälen landet, in denen er schon in der Schattenwelt war. Er kann nun einen Turm betreten und von dort auf des Schlosses Dach.
Gegner[Bearbeiten]
Name | Anmerkungen | |
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Ratte | ||
Skulltula | ||
Flederbeißer | ||
Bulblin |
Trivia[Bearbeiten]
- In A Link to the Past existierte ebenfalls eine Kanalisation unterhalb des Schlosses. Diese wurden offenbar an sie angelehnt.
- Es ist unlogisch, dass der Dämon der Finsternis Link so schnell vom Wald in einen Kerker unter dem Schloss bringen konnte.
- Nachdem die Kanalisation zum zweiten Mal besucht wurde, kann sie nicht mehr betreten werden
- Teilweise wirkt die Ortschaft eher wie eine Ruine, als eine Kanalisation.