Auberg
| Auberg | |
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| Volk | Hylianer |
| Geschlecht | männlich |
| Spiele | |
| Orte | |
Auberg ist ein Charakter in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom.
Breath of the Wild[Bearbeiten]
Er ist ein hylianischer Abenteurer, der mit seinem Pferd Intrepido die Hügelstraße im Nordosten Hyrules bereist. Er ist auf der Suche nach wertvollen Schätzen und dem Drachenpfad. Er merkt an, dass die Hügelstraße selbst so lang und geschwungen wie ein Drache ist. Er sagt, dass der Weg zum Stall von Maritta zwar gefährlich ist, er seinem Ross jedoch trotzdem die Sporen in Richtung des sogenannten Drachenpfads geben wird.
Zudem verrät Auberg Link, dass jemand am Tilio-Hang Reisende zu Wettrennen herausfordert. Er selbst lässt sich jedoch lieber von seinem Pferd tragen, anstatt zu rennen. Er erwähnt auch, dass seine Beine schon nach einem kurzen Springt schlapp machen.
Auberg ist unter anderem am Stall der Tabanta-Brücke, dem Stall des Schneelands und dem Stall von Maritta anzutreffen, wo er sich an einem Lagerfeuer aufwärmt oder sich bei Regen zusammen mit seinem Pferd unterstellt. Wenn Link ihn anspricht, behauptet Auberg, dass er zwar abenteuerlustig ist, jedoch nichts von Regen hält. Außerdem kann man ihn auf den Straßen zwischen den drei Ställen begegnen.
Tears of the Kingdom[Bearbeiten]
Auberg ist nicht länger zu Pferde unterwegs. Stattdessen kann er bei der Ranelle-Spitze angetroffen werden. Da die Kälte ihm nichts ausmacht und es sich um eine kalte und einsame Region handelt, geht Auberg davon aus, dass es auf dem Berg noch eine Menge ungehobene Schätze geben muss.
Wenn Link Auberg anspricht, ist dieser überrascht, da er nicht damit gerechnet hat, andere Personen zu treffen. Er berichtet von seinem Gedanken und teilt auch ein Rätsel, dass er auf dem Weg gehört hat und welches zu einem Schatz auf dem Berg führen soll. Da er erklärtermaßen keine Geheimnisse hat, nennt er Link den Rätseltext:
"Gleite auf dem Schnee, von der Quelle hoch am Himmel bis zum Berg auf der Erde. Passiere alle Lichträder und dir soll sich das Segenslicht offenbaren."
Auberg findet, dass ein Segenslicht nach einem fantastischen Schatz klingt. Obwohl die im Rätsel genannte Quelle sich hoch am Himmel befinden soll, ist Auberg dennoch entschlossen, den Schatz zu bergen und optimistisch, dass dieser schon so gut wie ihm gehört.
Wenn es Link gelingt, den Schatz zu finden, ist Auberg überrascht, gibt sich aber als guter Verlierer und gratuliert Link zu seinem Fund. Er behauptet, dass Links Erfolg ihn stolz macht und dass der Schatz natürlich Link alleine gebührt. Nichtsdestotrotz will Auberg sich weiterhin auf dem Gipfel umsehen – in der Hoffnung, dass noch irgendwo ein Schatz verborgen ist, den bisher niemand entdeckt hat. Zudem äußert er die Hoffnung, Link einmal wiederzutreffen.
| Sprache | Name | Bedeutung |
|---|---|---|
| Japanisch | ナズビー (Nazubī) | vermutlich abgeleitet von nasubi (ナスビ), „Aubergine“ |
| Englisch | Nazbi | |
| Französisch (EU) | Bergin | vermutlich abgeleitet von aubergine mit gleicher Bedeutung wie im Deutschen |
| Italienisch | Lanzano | vermutlich abgeleitet von melanzana, „Aubergine“ |
| Spanisch (EU) | Nazob |