Todbringer

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Der Todbringer
629px-DemonBoss BlackMasterSword.png
Titel Dämonenkönig[1]
Geschlecht männlich
Art Dämon
Spiele Skyward Sword
Schwächen
Ähnliche Gegner Ganondorf

Der Todbringer ist der König der Dämonen und finaler Antagonist in Skyward Sword. Er ist die erste bekannte große Bedrohung des Friedens in der Geschichte und begründet durch einen Fluch eine Reihe von Wiedergeburten und somit immer neuen Bedrohungen für die Nachfolger von Link und Zelda.[2][3]

Geschichte[Bearbeiten]

Krieg gegen die Göttin[Bearbeiten]

Der Todbringer in der Erzählung

In der Zeit nach der Schöpfung wachte die Göttin Hylia über die Welt und das von den Schöpferinnen hinterlassene Triforce, welches die Macht hatte, jeden Wunsch zu erfüllen. Eines Tages kamen Dämonen aus der Erde und verwüsteten das Land. Der Todbringer war ihr Anführer und beabsichtigte, das Triforce zu erlangen und die Welt zu unterwerfen. Um ihm zu entgehen, wurden die Menschen von der Göttin auf einem kleinen Stück Land in den Himmel gehoben, welches dort zum Wolkenhort wurde. Die anderen Völker hingegen kämpften an ihrer Seite gegen die Dämonen und schließlich konnte der Todbringer versiegelt werden.[4][5] Dies geschah in der Grube, die von einem Stück Land hinterlassen wurde, das die Göttin in den Himmel hob. Dieser Ort wird Siegelhain genannt und am Boden der kegelförmigen Vertiefung befindet sich der Siegelstein, der den Todbringer versiegelt.[6] Doch es war klar, dass dieses Siegel nicht lange halten würde und so beschloss die Göttin, das Triforce gegen den Todbringer einzusetzen. Da Götter aber nicht in der Lage sind, diese Macht zu nutzen, musste Hylia verschwinden, um später als Mensch wiedergeboren zu werden.[4][5]

Rückkehr als der Verbannte und Vernichtung in der Gegenwart[Bearbeiten]

Der Verbannte – eine Erscheinungsform des Todbringers

Mehrere Jahrtausende nach seiner Versiegelung nähert sich der Tag der Rückkehr des Todbringers. Er schickt seinen Diener, Dunkelfürst Ghirahim, auf die Erde, um nach der Reinkarnation der Göttin Hylia zu suchen, deren Geist für seine Auferstehung nötig ist.[5] Diese Reinkarnation ist ein Mädchen namens Zelda, das wie alle Menschen im Himmel lebt. Es gelingt Ghirahim zwar, sie mittels eines Tornados aus ihrer Heimat hinunter auf das Erdland zu bringen, doch dort kommt ihr eine Shiekah namens Impa zu Hilfe, sodass er sie nicht in seine Gewalt bringen kann. Zudem begibt sich Link – ein Freund von Zelda – auf die Suche nach ihr und kommt Ghirahim somit des Öfteren in die Quere. Nachdem Zelda ihre Erinnerungen an ihr vergangenes Leben als Göttin wiedererlangt hat, fliehen sie und Impa schließlich durch ein Zeitportal in die Vergangenheit. Da sie das Portal dabei zerstören, kann Ghirahim ihnen zunächst nicht folgen. Einige Zeit später erfährt er, dass Link von einem zweiten Portal weiß und versucht, ihn zu zwingen, dessen Standort zu verraten. Den darauf folgenden Kampf verliert Ghirahim aber und muss sich zurückziehen. Zudem gelingt es Link auch noch, sein Schwert durch die Kraft der Heiligen Flammen zum Master-Schwert zu machen, das die Kraft besitzt, das Böse zu bannen.

Währenddessen gelingt es dem Todbringer dreimal, in Gestalt des Verbannten im Siegelhain zu erscheinen, doch jedes Mal wird er von Link besiegt und das Siegel erneuert. Schließlich findet Link auch das Triforce, durch dessen Macht die Insel der Göttin aus dem Wolkenhort zurück auf das Erdland stürzt. Sie fügt sich perfekt in die Grube des Siegelhains ein und vernichtet so den Verbannten, beziehungsweise den Todbringer.

Wiedergeburt und Vernichtung in der Vergangenheit[Bearbeiten]

Ghirahim führt das Ritual durch

Nachdem der Todbringer vernichtet wurde, erscheint Ghirahim, entführt Zelda und bringt sie durch das zweite Zeitportal in die Vergangenheit, wo sein Gebieter noch existiert. Link folgt ihm und kämpft sich durch Horden von Bokblins, während der Dunkelfürst ein Ritual durchführt, um den Todbringer wiederzuerwecken. Am Ende stellt sich auch Ghirahim selbst dem Helden in den Weg und obwohl er erneut besiegt wird, kann er zumindest genug Zeit gewinnen, um das Ritual zu beenden. Der Todbringer erscheint erneut als der Verbannte und verschlingt Zeldas Seele. Zwar ist die Verschmelzung noch nicht vollendet, sodass noch die Möglichkeit besteht, Zelda zu retten, aber trotzdem erhält der Todbringer schon jetzt eine neue Form. Nun in der Gestalt eines gewaltigen Mannes, verwandelt er Ghirahim, welcher sich als Schwertgeist entpuppt, scheinbar mühelos in sein Schwert und betrachtet dann seine Gegner. Er bezeichnet Hylias Verwandlung in einen Menschen als erbärmlich und findet es amüsant, dass Menschen – die er als schwache Wesen in Erinnerung hat – gegen ihn kämpfen wollen. Schließlich fordert er Link auf, entweder nach Hause zu gehen und sein Ende abzuwarten, oder sein Leben jetzt „als sinnlose Geste des Widerstandes“ im Kampf gegen ihn zu verlieren. Der Todbringer verschwindet dann in eine von ihm selbst geschaffenen Welt[7] und Link folgt ihm.

Der Todbringer in seiner Welt, bevor er sie verdunkelt

Diese Welt sieht zunächst aus wie die Oberfläche eines Gewässers unter einem blauen Himmel. Der Todbringer scheint überrascht zu sein, dass Link sich ihm tatsächlich stellt[8], doch er zweifelt nicht daran, als Sieger aus dem Kampf hervorzugehen. Selbstsicher spricht er davon, auch andere etwaige Gegner zu vernichten, das Triforce zu erlangen und damit die Welt zu beherrschen. Die Umgebung verfinstert sich und das Duell beginnt. Link kann an diesem Ort nicht den Himmelsstrahl verwenden und sein Gegner teilt mächtige Schwerthiebe aus und beschwört sogar Blitze. Doch genau diese kann auch Link nutzen, um anzugreifen und schließlich den finalen Treffer zu landen, der das Schicksal des Todbringers besiegelt. Mit seinen letzten Worten spricht dieser einen Fluch aus: Die Nachfolger des Helden und der wiedergeborenen Göttin sollten auf ewig von seinem Hass und seinen Dämonen verfolgt werden.[2] Dann löst sich der Körper des Todbringers auf und seine verbleibende Essenz wird ins Master-Schwert übertragen. Das Schwert wird kurz darauf von Link in einen Sockel im Tempel des Siegels abgelegt, wo es von Impa bewacht wird.


Der Fluch[Bearbeiten]

» Beeindruckend... Aber merk dir... Es ist nicht vorbei!
Mein Hass... Meine Dämonen... Beides wird ewig bestehen!
Es wird nie aufhören!
Ihr beide... Mit dem Blut der Göttin und dem Mut des Helden... Ihr sollt für alle Zeiten verflucht sein!
Die Verkörperung meines bodenlosen Hasses wird euch auf Ewigkeit in einem blutigen Meer der Finsternis verfolgen!
«

— letzte Worte des Todbringers

Ganondorf in Twilight Princess

Der Fluch, den der Todbringer vor seiner Vernichtung über Link und Zelda ausspricht, ist der Beginn einer ewigen Kette von Wiedergeburten des Bösen.[3] Obwohl es nicht explizit gesagt wird, ist anzunehmen, dass der Gerudo Ganondorf, beziehungsweise dessen Dämonen-Gestalt Ganon, diese Wiedergeburten sind, da beide in späteren Epochen mehrere Male auftauchen und versuchen, das Triforce und die Herrschaft über die Welt zu erlangen. Jedes Mal gelingt es einem Helden, sie zu besiegen, wobei er oftmals von einer Nachfahrin Zeldas unterstützt wird. Darüber hinaus ähneln sich Ganondorf und der Todbringer auch äußerlich: Beide treten als Männer von imposanter Statur in Erscheinung und während der Todbringer Flammen auf dem Kopf hat, hat Ganondorf rote Haare. Diese Haarfarbe ist für einen Gerudo zwar normal, aber in Hyrule Historia steht, dass diese Parallele zwischen den beiden bewusst eingebaut wurde.[9] Auf der Stirn, wo der Todbringer eine große Narbe hat, die vermutlich vom Siegelstein stammt, trägt Ganondorf ein Juwel, das von Link in The Wind Waker mit dem Master-Schwert durchstoßen wird, um ihn zu besiegen. Außerdem hat der Gerudo Ganondorf zumindest in Ocarina of Time runde Ohren wie der Todbringer, während Hylianer wie Link oder Zelda lange, spitze Ohren haben. Zuletzt trägt auch Ganondorf den Titel Dämonenkönig und wird immer durch das Master-Schwert besiegt – die Waffe, die auch den Todbringer vernichtete und in der ein Teil seiner Essenz versiegelt ist.

Schattenbestie Ganon aus Twilight Princess

Ganon ähnelt dem Todbringer äußerlich meist nur wenig. Eine Ausnahme ist Twilight Princess, wo er als die einem Eber ähnelnde Schattenbestie Ganon erscheint, die einen muskulösen, dunkel- und hellgrauen Körper sowie eine große rote Mähne hat. Auf der Stirn, wo der Todbringer die Narbe hat, trägt Ganon ein Juwel, das eine Schwachstelle darstellt, die Link mit einem Pfeil treffen muss, um die Bestie niederzuwerfen und angreifen zu können. In Ocarina of Time sieht er ganz anders aus, hat aber ebenfalls die gewaltige Statur und die roten Haare. Das Juwel auf seiner Stirn ist diesmal der Punkt, den Link mit dem Master-Schwert durchstoßen muss, um die Bestie zu besiegen.

Ob der Fluch des Todbringers auch mit anderen Bedrohungen, wie Vaati oder Bellamu, in irgendeiner Weise in Verbindung steht, ist unklar. Nur mit Marardo hat er zumindest eine Gemeinsamkeit, nämlich, dass dieser ebenfalls als Dämonenkönig bekannt ist.

Aussehen[Bearbeiten]

Der Todbringer tritt je nach Epoche und Beobachter in verschiedenen Gestalten in Erscheinung.[5] In der Legende, die am Anfang von Skyward Sword vom Krieg gegen die Göttin erzählt, wird er als gehörntes Wesen dargestellt. Wenn er später als der Verbannte zurückkehrt, ist er beim ersten Mal ein riesiges Wesen, das im Wesentlichen nur aus zwei Beinen und einem gewaltigen Maul mit drei Reihen langer spitzer Zähne besteht und von schwarz-grauen Schuppen mit roter Spitze bedeckt ist. Auf seinem Rücken befindet sich etwas, das wie schwarze Flammen aussieht und vorne im Kopf steckt der Siegelstein. Beim Zweiten Mal hat dieses Wesen dazu noch zwei lange Arme und beim dritten Mal zusätzlich einen Schwanz. Während des dritten Kampfes erscheint außerdem ein schwarzes Halo über ihm.

Nachdem er in Gestalt des Verbannten Zeldas Seele verschlungen hat, verwandelt sich der Todbringer in einen außergewöhnlich muskulösen Mann, der beinahe doppelt so groß ist wie Link. Sein Körper ist größtenteils von schwarz-grauen Schuppen bedeckt, wie sie auch der Verbannte hatte. Seine Haut, die an einigen Stellen sichtbar ist, ist grau mit schwarzen Stellen, die stetig pulsierend auftauchen und wieder verschwinden. Sein Gesicht ist größtenteils grau mit einem schwarzen Muster, das ebenfalls stetig erscheint und verschwindet. Er hat eine breite Nase, rot glühende Augen und eine weiße, kreuzförmige Narbe auf der Stirn. Seine Ohren sind rund wie bei normalen Menschen und er trägt an jedem einen Ohrring. Auf seinem Kopf und dem oberen Teil seines Rückens lodert ein hohes Feuer und auch vor den Ohren hat er kleinere Flammen, die wie Koteletten aussehen. Als einziges Kleidungsstück trägt er einen dunklen, auf dem Boden schleifenden Schurz, der vorn offen ist und von einem anscheinend metallenen Gürtel gehalten wird.
Sein Schwert ähnelt dem Master-Schwert, ist aber dunkelgrau und schwarz und sowohl die Parierstange als auch die breite Klinge sind gezackt. Auf der Klinge ist auch das Triforce abgebildet, das aber – im Vergleich zum Master-Schwert – auf dem Kopf steht. Der rautenförmige Stein an der Parierstange ist rot, während er beim Master-Schwert gelb ist. Was beide Schwerter gemein haben, ist, dass ihnen ein Schwertgeist innewohnt. Im Falle des Schwertes des Todbringer ist das Ghirahim, der arrogant und aufbrausend ist, während sich der andere Schwertgeist, namens Phai, zurückhaltend und berechnend gibt.

Falls Ganondorf und Ganon tatsächlich Reinkarnationen des Todbringers sind (s.o.), handelt es sich bei ihnen in gewisser Weise auch um Erscheinungsformen desselben. Es gibt aber keine Hinweise darauf, dass sie auch seine Persönlichkeit und Erinnerungen haben.

Fähigkeiten[Bearbeiten]

Der Todbringer ist der Ursprung aller dämonischen Kraft[5] und hat die Macht, die Welt zu zerstören.[10] Er ist aber auch in der Lage, Dinge zu erschaffen, wie zum Beispiel den Ort, an dem er gegen Link kämpft und an dem es dem Helden nicht möglich ist, den Himmelsstrahl zu benutzen.[7] Diese zunächst helle Welt verdunkelt sich vor Beginn des Kampfes und später stoßen Blitze vom Himmel herab, was beides vermutlich auch vom Todbringer bewirkt wird. Es fragt sich aber, warum er dann nicht in der Lage ist, die Blitze von Links Schwert fernzuhalten, denn jener nutzt sie, um sein Master-Schwert aufzuladen und dann einen Energiestrahl auf den Todbringer abzuschießen. Der Todbringer scheint auch sein Schwert selbst zu erschaffen. Nachdem er Zeldas Seele aufgenommen hat, streckt er die Hand nach seinem Diener – dem Schwertgeist Ghirahim – aus und darauf kommt das Schwert aus dessen Brust. Dann löst sich Ghirahims Körper auf und wird vom Schwert absorbiert.

Deutlichstes Zeugnis seiner Macht ist vermutlich, dass er Krieg gegen die Göttin Hylia führte und diese nur in der Lage war, ihn zu versiegeln, ihn aber nicht vernichten konnte. Erst das von den Schöpfergöttinnen geschaffene Triforce und das Master-Schwert konnten dies ermöglichen. Und selbst danach konnte er durch den Fluch noch Einfluss auf die Welt ausüben.

Gegnerstrategie[Bearbeiten]

Kampf in der Welt des Todbringers

Der Kampf ist in zwei Phasen aufgeteilt, deren Übergang fließend verläuft. Beide werden Schwert gegen Schwert ausgefochten.

Phase 1[Bearbeiten]

In der ersten Phase kann Link den Himmelsstrahl nicht benutzen. Der Todbringer unternimmt hier recht wenig von alleine. Wenn er aber zuschlägt und einen Treffer landen kann, zieht dies Link zwei Herzen ab. Wenn Link nahe genug ist, richtet der Todbringer die Spitze seines Schwertes stets auf die des Master-Schwertes und kann Links Schläge blocken. Aber in folgenden Momenten kann Link ihn doch treffen: während er ausholt und nachdem Link einem Schlag ausgewichen ist oder ihn mit dem Schild geblockt hat. Hat Link so genug Schaden angerichtet, geht der Todbringer zu Boden, steht aber schnell wieder auf und die zweite Phase beginnt.

Phase 2[Bearbeiten]

In der zweiten Phase bricht ein mächtiges Gewitter aus. Regelmäßig streckt der Todbringer sein Schwert nach oben, um einen Blitz anzuziehen. Dies lädt die Klinge auf, wodurch Link jedes Mal ein Herz abgezogen bekommt, wenn er zuschlägt und der Todbringer den Schlag mit seinem Schwert blockt. Wenn der Todbringer mit aufgeladener Klinge selbst zuschlägt und Link nicht mit dem Schild blocken kann, zieht dies zwei Herzen ab. Denselben Schaden nimmt Link, wenn er dem Todbringer zu nahe kommt, während dieser einen Blitz einfängt. Zudem kann der Todbringer die Energie in seiner Klinge auf Link schleudern, wobei ein Treffer ebenfalls zwei Herzen Schaden verursacht. Nach einem derartigen Angriff muss er sein Schwert aber wieder neu aufladen.

Allerdings kann auch Link die Blitze mit dem erhobenen Schwert einfangen und ihre Energie auf seinen Gegner schleudern, so wie er es sonst mit dem Himmelsstrahl tut. Trifft er den Todbringer, ist dieser kurzzeitig gelähmt. Auf diese Weise kann Link ihm genug Schaden zufügen, dass er zu Boden geht. Link kann nun einen Fangstoß ausführen, welcher aber zunächst misslingt. Erst beim dritten Versuch gelingt der tödliche Stoß und der Kampf ist beendet.

Trivia[Bearbeiten]

  • Zückt man während des Kampfes das Schmetterlingsnetz, wird der Todbringer es kurz irritiert ansehen. Dies erinnert an Twilight Princess, wo dies auch im finalen Kampf gegen Ganondorf mit der Angel möglich ist.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. „Du magst den Dämonenkönig jetzt besiegt haben, aber ich werde mit der Kleinen in die Vergangenheit reisen und ihn zurückbringen!“ – Girahim (Skyward Sword)
  2. a b „Beeindruckend… Aber merk dir… Es ist nicht vorbei! Mein Hass… Meine Dämonen… Beides wird ewig bestehen! Es wird nie aufhören! Ihr beide... Mit dem Blut der Göttin und dem Mut des Helden… Ihr sollt für alle Zeiten verflucht sein!“ — Der Todbringer (Skyward Sword)
  3. a b „Doch die Vernichtung des Todbringers war nicht das Ende des Kampfes gegen das Böse, sondern der Beginn eines Fluches. Eine nicht enden wollende Reihe von Wiederauferstehungen des Dämonenkönigs sollte folgen, denn er war fortan vom Hass auf alle getrieben, die das Blut der Göttin und die Seele des Helden in sich trugen.“Hyrule Historia, S. 76
  4. a b Legende zu Beginn von Skyward Sword
  5. a b c d e Hyrule Historia
  6. Skyward Sword, beim ersten Kampf gegen den Verbannten
  7. a b „Ich habe keinerlei Erinnerung an diesen Ort. Die einzige Aura, deren Präsenz ich spüren kann, ist die des Todbringers. Diese Welt wurde vom Todbringer selbst erschaffen. Dies ist wohl der Grund, weshalb das Ausführen des Himmelsstrahls unmöglich ist.“ – Phai über den Ort des Kampfes gegen den Todbringer (Skyward Sword)
  8. „Du bist wirklich gekommen… Du scheinst es tatsächlich ernst zu meinen, Menschlein.“ — Der Todbringer (Skyward Sword)
  9. „Um einen Verweis auf Ganondorf einzubauen, färbte ich seine Haare rot bzw. habe sie brennen lassen (lacht).“ – Designer Kinouchi über die Gestaltung des Todbringers (Hyrule Historia, S. 17)
  10. Hyrule Historia, S. 17


Todbringer“ in anderen Sprachen
Sprache Name Bedeutung
Japanisch 終焉の者 (Shûen no mono) Person des Todes
Englisch Demise Niedergang, Ableben, Tod
Französisch (EU) Avatar du Néant Avatar/Inkarnation des Nichts
Italienisch Mortipher vermutlich vom italienischen morte ‚Tod‘ und/oder dem lateinischen mortifer ‚todbringend‘
Spanisch (EU) Heraldo de la Muerte Herold des Todes