Benjamin

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Benjamin

Benjamin in Tears of the Kingdom
Volk Hylianer
Geschlecht männlich
Spiele
Orte Wüstenbasar

Benjamin ist ein Charakter in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom.

Breath of the Wild[Bearbeiten]

Benjamin ist ein Hylianer und Anführer des Kaufmannstrupps, der zur Gerudo-Wüste gereist ist. Obwohl die Kaufmänner weit gereist sind, dürfen sie Gerudo-Stadt nicht betreten, da sie allesamt Männer sind. Daher müssen sie am Wüstenbasar ausharren, während einige Mitglieder, Benjamin eingeschlossen, weiterhin versuchen irgendwie Zugang zur Stadt zu erhalten.

Link kann Benjamin vor den Toren von Gerudo-Stadt antreffen, wo dieser auf die Stadt starrt. Wenn Link fragt, ob Benjamin „am Glotzen“ ist, betont er, dass er nur Nachforschungen anstellt. Er erklärt Link, dass er einen Weg gefunden hat, in die Stadt zu gelangen: Obwohl er seit einer Woche anwesend ist, wurde jeder seiner Versuche, die Stadt zu betreten, vereitelt. Er hat allerdings gehört, dass es einem Mann gelungen ist in die Stadt zu schleichen. Dieser Mann soll zwischen dem Wüstenbasar und Gerudo-Stadt hin- und herreisen und darum liegt Benjamin auf der Strecke auf der Lauer. Seitdem hat er jedoch niemanden angetroffen, der dieser Beschreibung entspricht und beschließt daher, endlich aufzugeben. Er findet es zu anstrengend in der Wüste zu warten, da es dort mal zu warm, mal zu kalt ist.

Benjamin kehrt zum Wüstenbasar zurück, wo er von dort an mit dem Rest seiner Truppe anzutreffen ist. Wenn Link ihn im Gerudo-Gewand anspricht, behauptet er, dass er Vaai-Link wunderschön findet und dass „sie“ genau sein Typ sei. Er fragt sich jedoch, ob sie sich nicht schon einmal getroffen haben.

Tears of the Kingdom[Bearbeiten]

Benjamin, Robsten und Ponthos sind Händler und Freunde, die in Gerudo-Stadt Handel treiben wollen. Sie haben sich das hohe Ziel gesteckt, als „Vooi-Karawanen-Trupp“ die ersten offiziell von den Gerudo anerkannten Männer zu sein. Benjamin berichtet Link freimütig, dass er und seine Kameraden bereits seit Jahren versuchen, von den Gerudo akzeptiert zu werden und dass ihnen dies schließlich auch gelungen ist; die Gerudo haben ihnen erlaubt, bei der Bewachung des Westtors der Stadt zu helfen. Die Stadt selbst dürfen sie aber weiterhin nicht betreten.

Während der Trupp in der Oase am Wüstenbasar einkehrt, wird diese allerdings von Gibdos attackiert. In seiner Panik ergreift Ponthos die Flucht und rennt in die Wüste hinaus. Nachdem die Gibdos bezwungen wurden und der Sandsturm in der Wüste abklingt, sorgen Benjamin und Robsten sich um Ponthos. Wenn Link ihm zurück zum Wüstenbasar hilft, sind seine Freunde erleichtert. Wenn Link sich zu ihnen begibt, dankt das Trio ihm für Ponthos' Rettung, indem sie ihm ihren letzten Fund, eine mysteriöse Kugel, überlassen.

Benjamin spricht Link seinen Dank aus, berichtet im selben Atemzug aber auch, dass die Gerudo-Kriegerinnen sie aus dem Wachdienst entlassen haben, da sie beim Angriff der Gibdos als erste geflohen sind. Somit sieht er den Plan des Vooi-Karawanen-Trupps nun in Gefahr. Er will zwar nach wie vor nicht aufgeben, doch Robsten erinnert sie an ihre vergangenen Versuche, Gerudo-Stadt zu betreten. So wurden sie bei einem Versuch fast von den Wachen aufgespießt und landeten bei einem anderen im Gefängnis von Gerudo-Stadt, als sie sich mit Gewalt Zugang zur Stadt verschaffen wollten. Benjamin gibt zu, dass Robstens Aufzählung traumatische Erinnerungen weckt, fügt aber an, dass sie sich so leicht nicht unterkriegen lassen werden.

Nebenaufgaben[Bearbeiten]

Galerie[Bearbeiten]


Benjamin“ in anderen Sprachen
Sprache Name
Japanisch ベンジャミン (Benjamin)
Englisch Benja
Französisch (EU)

Benjamin
Italienisch Benjamin
Spanisch (EU)

Benyo
Koreanisch 벤자민
Chinesisch 本杰明 (Běnjiémíng)