Gerudo-Wüste
Gerudo-Wüste | |
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Die Gerudo-Wüste in Breath of the Wild |
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Spiele | |
Andere Auftritte | Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung |
Bewohner |
Breath of the Wild: Breath of the Wild: |
Gegenstände |
Breath of the Wild: |
Orte |
Twilight Princess: Breath of the Wild: Tears of the Kingdom:
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Die Gerudo-Wüste ist ein Gebiet in Twilight Princess, Breath of the Wild und Tears of the Kingdom, das in der Region Gerudo liegt.
Twilight Princess[Bearbeiten]
Die Gerudo-Wüste ist ein großes Wüstenareal, abseits von Hyrule.
Da sich auch die Wüstenburg mit dem Schattenspiegel an diesem Ort befindet, kann man es nicht auf normalem Weg erreichen. Erst nachdem man alle drei Schattenkristalle gefunden hat, wird die Gruppe aus Hyrule-Stadt aktiv. Einer von ihnen, Raffler, untersucht aus diesem Grund die Wüste vom Hylia-See aus und erklärt Link, dass ihn der Inhaber des dort liegenden Freizeitparks mit seiner Kanone in die Wüste schießen könnte. Später ist dies nur gegen ein Entgelt möglich.
Die Gerudo-Wüste gibt sich als riesiges Gebiet, das fast ausschließlich aus Sand besteht, zu erkennen. Breite Schluchten ziehen sich zudem durch den Boden, weshalb man nicht direkt von einem zum anderen Punkt gelangt. Ganz im Norden befindet sich der Eingang zur Wüstenburg. Er wird allerdings von Bulblins und Lord Bullbos bewacht. Die Wildschweine werden allerdings benötigt, um durch das mit Holz versperrte Eingangstor zu gelangen. In der Wüste findet sich auch der verloren gegangene Teil der Brücke von Eldin wieder. Darunter findet man den Eingang zur Drillhöhle.
Breath of the Wild[Bearbeiten]
Lage und Besonderheiten[Bearbeiten]
Die Gerudo-Wüste ist ein großes Gebiet in Hyrules Südwesten. Sie nimmt den Südwesten der Karte ein.
Von Norden und Osten ist die Wüste durch Berge vom Rest Hyrules getrennt. Im Süden und Westen erstreckt sich die Wüste bis zum Horizont weiter, Link wird jedoch durch starke Sandstürme davon abgehalten, weiterzureisen. Im Norden der Wüste erstreckt sich die Gerudo-Hochebene, welche sich mit ihrem kalten Klima stark von der tags heißen Wüste unterscheidet. Im Süden des Ost-Gerudo-Hochlands gibt es die Tore von Perid, einen kleinen Pass, der aus der Wüste in ein verstecktes Tal führt. Dort befindet sich ein antikes Labyrinth, das südliche Irrschloss.
Die Wüste ist jedoch nicht nur über die Berge zu erreichen. Zwischen der Hochebene und dem Hochland zieht sich ein Pass durch das Bergland, das Gerudo-Tal. Von der Ebene von Hyrule gelangt man so durch das Gerudo-Tal, bis dieses in die Gerudo-Wüste führt. Am Ende des Tals befindet sich der Stall der Schlucht, die letzte Zwischenstation vor der Gerudo-Wüste.
Die Temperatur in der Wüste ist von der Tageszeit abhängig. Morgens und abends ist das Klima zwar warm, aber erträglich. Tagsüber brennt die Sonne auf die Wüste hinab und man benötigt entweder leichte Kleidung oder Hitzeschutz-Medizin. In einigen Bereichen der Wüste ist es außerdem wesentlich heißer als in anderen, so dass weitere Hitzeschutzmaßnahmen vonnöten sind. Nachts wird es dagegen extrem kühl, so dass Link warme Kleidung benötigt und Standardkleidung nicht ausreicht. An vereinzelten Orten in der Wüste tauchen Sandstürme auf. Die treten jedoch nur in West-Gerudo, am Nord-Gerudo-Fels, am Gerudo-Riesenfossil und bei Vah Naboris. Diese beeinflussen die Technik in Links Shiekah-Stein, sodass er die Karte nicht mehr aufrufen kann und bei der Navigation allein auf seinen Orientierungssinn gestellt ist. Sandstürme tauchen im Norden der Wüste an der Grenze zum Hochland auf und ebben nur für einige Stunden am Tag ab. Die Süd- und Westgrenzen der Wüste sind ebenfalls durch starke Stürme gekennzeichnet, die ein Vorankommen unmöglich machen („Du kannst hier nicht weitergehen“). Dies dient als natürliche Begrenzung der Weltkarte.
Wenn Link die Gerudo-Wüste zum ersten Mal betritt, fällt ihm direkt der Titan Vah Naboris auf, der im Osten der Wüste umherstampft. Der einstige Schutzgott der Gerudos wurde von Ganons dunkler Macht korrumpiert und bedroht nun alles Leben, das sich in seiner Nähe aufhält. Naboris’ Präsenz erschafft Sandstürme und Gewitter in der Wüste, so dass es nicht möglich ist sich ihm zu nähern. Naboris’ Anwesenheit hat die Gerudos in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt und diese bewachen mit Sorge die Bewegungen des Titanen – aus Angst, dass dieser sich Gerudo-Stadt nähert und diese zerstört. Nachdem Link den Titanen betreten und von Ganons Einfluss gereinigt hat, nimmt Naboris auf dem Brillenfelsen Platz und verlässt die Wüste. Somit sind die Gerudos von der Bedrohung befreit und auch die Sandstürme lassen nach.
Trotz des Klimas der Wüste wachsen dort vereinzelt Pflanzen. In den Oasen stehen Palmen, auf denen Palmfrüchte wachsen. In den heißeren Regionen gibt es Kakteen, an denen Zitterfrüchte wachsen. Diese wirken isolierend gegen Elektrizität. An vereinzelten Stellen wachsen auch Chilipflanzen und Frostmelonen, letztere wirken grade in der heißen Wüste als kühle Erfrischung.
Aufgrund der Hitze und der geringen Vegetation gibt es kaum Tiere in der Gerudo-Wüste. Die am meisten verbreitete Tierart ist die Sandrobbe. Diese Robben sind an die Umstände der Wüste perfekt angepasst. Neben den Sandrobben tauchen in der Wüste vereinzelt Vögel wie Pfirsichreiher und Wühlspatzen auf. In den Gebieten nahe der Wüstengrenze zu den Hochlanden kann man auf Wüstenkojoten treffen.
Da es in der Gerudo-Wüste nie regnet, ist Wasser in der Wüste ein knappes Gut. Siedlungen sind daher primär an schon vorhandenen Wasserquellen gelegen. Der Wüstenbasar befindet sich in einer Oase, zu der auch ein See gehört. Dadurch wachsen auch Palmen in der Umgebung. Gerudo-Stadt selbst liegt unter einer natürlichen Wasserquelle, die auch über die Dächer der Häuser verläuft. Zudem gibt es die unbewohnte Süd-Oase.
Pferde können die Gerudo-Wüste nicht betreten. Stattdessen halten sich die Gerudo Sandrobben. Diese können sich flink im Sand fortbewegen und dienen den Gerudo so als Fortbewegungsmittel – die Gerudo nutzen einfach einen Schild als Surfbrett und lassen sich von den Robben ziehen. Obwohl Sandrobben gewöhnlich recht scheu sind, zähmen die Gerudo von Gerudo-Stadt sie, damit auch Touristen besser mit den Robben umgehen können. Aus Tradition findet nahe von Gerudo-Stadt sogar ein Sandrobbenrennen statt. Dort kann man für eine Gebühr teilnehmen und versuchen, den Rekord des amtierenden Champions Payu zu schlagen. Um dies zu schaffen, muss man mit seiner Robbe durch die Gerudo-Wüste preschen und eine bestimmte Anzahl von Bögen durchqueren. Schafft man das schnell genug, nimmt Link die Rolle des Champions ein. Sandrobbenrennen scheinen ein beliebter Zeitvertreib zu sein, da einige Bewohner der Stadt zuschauen, wann immer Link ein Rennen bestreitet.
Orte[Bearbeiten]
Siedlungen und weitere bewohnte Gebiete[Bearbeiten]
Gerudo-Stadt ist das Zentrum der Gerudo-Wüste. Die Stadt der Gerudo, von der auch Königin Riju ihr Volk regiert. Trotz der Hitze der Wüste herrscht in der Stadt ein angenehmes Klima. Die Stadt selbst liegt innerhalb eines Steinkessels, der als natürliche Stadtmauer dient. Einige Häuser der Stadt sind außerdem in diese Mauer gehauen, was zur zusätzliche Kühlung dient. Die Stadtmauer hat drei Eingangstore, alle drei werden von Mitgliedern der Wache bewacht. Diese weisen alle männlichen Besucher ab, da sich innerhalb der Stadt nur Frauen aufhalten dürfen. Auf einem steinernen Sockel außerhalb von Gerudo-Stadt landet nachts der Händler Kilton mit seinem Monsterladen.
Durch das Haupttor der Stadt erreicht man den zentralen Hauptplatz von Gerudo-Stadt. Auf diesem bieten einige Händler in zeltartigen Unterständen ihre Waren an. Auch einige Gebäude sind vom Hauptplatz aus erreichbar, unter anderem das Gasthaus und der Schmuckladen. Die Gerudo Ashai wohnt in einem der Häuser am Hauptplatz, sie bietet nachts in ihrem Haus Kochkurse an. Der Hauptplatz dient des Weiteren als Treffpunkt für Gerudos allen Alters. Erwachsene Gerudos gehen dort spazieren oder unterhalten sich über aktuelle Ereignisse, die Kinder der Stadt spielen dort. Auch nachts befinden sich noch Gerudo auf dem Platz, die Gerudo Neru zieht es beispielsweise vor, nachts wach zu sein. Einige der Händler schlafen außerdem in ihren Ständen. Nachts werden auf dem Platz Fackeln entzündet. Vom Hauptplatz aus kann man sowohl den Palast der Königin, als auch Seitengassen der Stadt erreichen. Neben den Stufen des Palastes gibt es zwei leerstehende Bereiche. In einem treffen sich die Kinder der Stadt tagsüber, in dem anderen übernachtet der Gorone Liena. Irgendwann wird dieser von Stradon, einem weiteren Goronen, besucht und die beiden sitzen fortan auf dem Platz und ziehen es vor, unter sich zu sein.
Jene, die in Gerudo-Stadt nicht aufgenommen werden oder es nicht bis dorthin schaffen, kommen im Wüstenbasar unter, der auf halber Strecke zwischen Gerudo-Tal und Gerudo-Stadt liegt. Der Basar liegt an einer Oase. Es gibt dort einen Teich und Palmen, die Schatten spenden. Deshalb ist die Atmosphäre im Basar angenehm kühl und es müssen keine besonderen Schutzmaßnahmen getroffen werden. Im Gegensatz zu Gerudo-Stadt sind im Basar auch Männer durchaus willkommen, weshalb sich die meisten Männer, die die Gerudo-Wüste besuchen, hier aufhalten. Der Basar besteht aus einem Gebäude aus Stein, welches in eine Art natürliche Felssäule gehauen zu sein scheint. Das Gebäude dient sowohl als Laden, in dem Pfeile verkauft werden, als auch als Hotel, in dem Link sich von den Strapazen der Reise erholen kann. Um den Teich herum haben außerdem einige Händler ihre Zelte aufgeschlagen und verkaufen diverse Gegenstände. Der Basar wird von einer Gruppe Handelsreisender besucht, die die Stadt nicht betreten können, da sie allesamt Männer sind. Es ist notwendig, den Basar zu erreichen, um Gerudo-Stadt infiltrieren zu können. Da Link ein Mann ist, gewähren ihm die Stadtwachen dort nämlich keinen Einlass. Im Wüstenbasar geht jedoch das Gerücht um, dass es einem Mann gelungen, ist in die Stadt einzudringen. Tatsächlich kann Link über Leitern die Oberfläche des großen Felsens erreichen, in den der Basar gehauen ist. Dort kann er die vermeintliche Gerudo Vilia treffen, die sich jedoch als Hylianer-Mann herausstellt, der Frauenkleider trägt. Von diesem kann Link ein Damenset kaufen mit dem sich die Wachen der Stadt austricksen lassen.
Neben der Stadt und dem Basar gibt es noch zwei weitere Orte, an denen man Menschen findet. Der Ausguck befindet sich im Osten von Gerudo-Stadt. Von dort aus wird Vah Naboris Tag und Nacht beobachtet, damit die Stadt im Falle eines Angriffs vorgewarnt ist. Ein weiterer bewohnter Ort ist der Eiskeller im Norden, in dem Gerudo-Stadts Eisvorräte gelagert werden.
Die Wüste[Bearbeiten]
Nördlich von Gerudo-Stadt erstreckt sich eine Ruine. Allein Säulen sind von den Gebäuden übriggeblieben. Diese Ruinenlandschaft befindet sich zwischen Stadt und Eiskeller und ist Heimat einiger Echsalfos. Nordöstlich dieses Gebietes liegen einige Echsalfos in einer Senke unter einem Felsen auf der Lauer. Auf dem Felsen befindet sich ein Ausguck. Nordöstlich dieser Region befindet sich der Nord-Gerudo-Fels; dieses Gebiet ist von hohen Felssäulen geziert, die aus dem Sand ragen. Felsmassive aus dem Biridin-Hochland, einem Teil des Gerudo-Hochlandes, ragen in dieses Gebiet über. Da in diesem Gebiet an vielen Stunden des Tages ein starker Sandsturm herrscht, ist die Navigation hier oft durch den Sand beeinträchtigt. Neben einem Schrein gibt es in dem Gebiet auch einen Totenkopffelsen, an dem einige Echsalfos lagern.
In der östlichen Gerudo-Ruine sind in einem Tal sieben große Kriegerinnenstatuen im Kreis aufgestellt. Das Tal wird durch Ausläufer des Ost-Gerudo-Hochlandes natürlich eingekesselt. Laut der Historikerin Rotana gibt es ein antikes Rätsel, was mit den Statuen zusammenhängt. Löst man es, wird ein Schrein freigelegt. Südwestlich der Ruinen befindet sich die Perlen-Einöde. Dort liegen gigantische Skelettfossilien im Sand. Außerdem gibt es einige Gesteinssäulen. Eine Felswand trennt die Einöde von dem Gerudo-Ausguck, der etwas weiter südwestlicher liegt. Südlich der Perlen-Einöde und der Ostruine wird das Gebiet bergiger, einige Hügel tun sich auf und formen ein kleines Tal zwischen ihnen. Am Ende des Tals bewachen einige Echsalfos den Durchgang in das südlicher gelegene Gebiet Ost-Gerudo. Dieses Gebiet ist ein weites, flaches Wüstenareal, in dem nicht viel zu finden ist. Drei Totenkopffelsen beherbergen einige Echsalfos. Südlich der Totenkopffelsen, in Ost-Gerudo, gibt es außerdem weitere Ruinen. Lediglich einige Säulen und Torbögen stehen hier noch, der Rest ist vom Sand verschlungen. Hinter diesen Felsen steigt das Gebiet an und geht in das Ost-Hochland über. Durch einen kleinen Pfad, die Tore von Perid, kann man jedoch eine Schlucht erreichen, in der das südliche Irrschloss liegt.
Von Ost-Gerudo aus erreicht man den südlichen Bereich der Wüste, wenn man nach Westen reist. Nur einige Meter von Gerudo-Stadt entfernt liegt das Gebiet des Sandrobbenrennens. Das Gebiet liegt zwischen einigen Palmen und markiert den Beginn des Sandrobbenrennens. Von hier aus kann man gegen einen Aufpreis am Rennen teilnehmen. Weiter südlich des Sandrobbenrennens befindet sich die Süd-Oase. Diese besteht aus einem kleinen Inselberg, auf dem einige Palmen wachsen. Neben den Palmen gibt es auch einen kleinen Teich und Chilipflanzen. Ein kleines Lager mit Kochstelle gibt es ebenfalls, dieses ist jedoch verlassen. In dem Gebiet um den Inselberg herum lebt ein Moldora. Südwestlich der Oase liegen die Wüstenburg-Ruinen. Wie die meisten Ruinen in der Wüste bestehen diese aus einigen Säulen und zerfallenen Gebäuden. Auch diese Ruinen beherbergen einen Moldora.
Ganz im Südwesten der Wüste liegt das Gerudo-Riesenfossil. Es wird in einiger Entfernung von Totenkopffelsen flankiert, in denen Bokblins lagern. Das Fossil selbst ist eins der drei Riesenfossilien in Hyrule. Unter dem riesigen Skelett befindet sich ein Schrein sowie die Quelle der großen Fee Tera.
Westlich von Gerudo-Stadt fällt die Gerudo-Wüste plötzlich steil ab. An der Kante befinden sich zwei Fackeln, welche zeremoniell auf ein Gebiet unten im Sand hinweisen, in dem sich einige steinerne Felsen befinden. Dieses Gebiet sind die Torma-Dünen. Dort unten in der Senke lebt ein Moldora. Außerdem kann man dort Fackeln entzünden, um einen Schrein freizulegen. Östlich der Torma-Ruinen befindet sich eine von Echsalfos bewohnte Senke, in der Palmen wachsen. Nördlich dieses Gebietes liegt West-Gerudo, welches aus den West-Gerudo-Ruinen besteht und einige Skelettfossilien und Inselberge beinhaltet. Statuen in den Ruinen weisen den Weg zu einem Schrein. Das Ruinen-Gebiet führt zum Kalzer-Tal, welches das Yiga-Lager beinhaltet und in die Gerudo-Hochebene übergeht.
Bewohner[Bearbeiten]
Alle Völker Hyrules sind in der Gerudo-Wüste vertreten. Neben den Gerudos, die den Hauptanteil der Bewohner ausmachen, gibt es auch eine gewisse Anzahl hylianischer Händler. Goronen und Orni sind nur spärlich vertreten, da sie nur als Touristen auftauchen. Shiekah-Priester und Krogs sind über die ganze Wüste verteilt.
Gerudos[Bearbeiten]
Die Gerudo-Wüste wird hauptsächlich von Gerudos bewohnt. Zur Zeit von Breath of the Wild besteht das Volk der Gerudo komplett aus Frauen. Der Großteil der Bevölkerung, einschließlich der Kinder, lebt in Gerudo-Stadt. Die Gerudo sind recht dominant und sind stolz auf ihre Stärke und ihre Muskeln. Die Gerudo werden von einer Königin geleitet, zum Zeitpunkt Breath of the Wilds ist das die junge Königin Riju. Trotz ihres zarten Alters hat Riju den vollsten Respekt ihrer Untertanen und tut alles in ihrer Macht Stehende, um die Situation der Gerudo zu verbessern. Ihr Volk steht bei Riju stets an erster Stelle.
Da alle Gerudos unter 20 Jahren keinen Kontakt mit „Vooi“ haben sollen, müssen sie in der Stadt bleiben, wo sie mehr über die Außenwelt und Männer lernen. Da diese Gerudo nie Kontakt mit anderen Völkern oder Geschlecht hatten, lernen sie unter Ashai wie man sich verhalten soll, wenn man solche trifft. Neben den Bewohnern der Stadt gibt es auch eine Stadtwache, die die Tore bewacht und Männer fernhält. Tatsächlich gibt es die Todesstrafe für Männer, denen es gelingt die Stadt zu betreten. Mitglieder der Stadtwache bewachen auch andere Bereiche in der Wüste, wie den Eiskeller, den Ausguck und den Wüstenbasar.
In einem bestimmten Alter wird von den jungen Gerudofrauen erwartet, dass sie die Stadt verlassen und in die Welt ausziehen, um ihr Glück zu machen und einen Mann zu finden. Einige Gerudo reisen lediglich bis zum Wüstenbasar, andere interessieren sich jedoch für die Außenwelt und reisen weiter. Flavi ist beispielsweise nach Angelstedt gereist und Ramella sogar bis nach Goronia.
Als die vier Titanen bei Ausgrabungen gefunden wurden, wurde eine der Gerudos – Königin Urbosa – zur Pilotin von Vah Naboris ernannt. Somit wurde Urbosa zu einer der Recken und wird selbst 100 Jahre später noch von den Gerudos verehrt.
Goronen[Bearbeiten]
Auch Goronen bereisen die Gerudo-Wüste. Insgesamt trifft man in der Gerudo-Wüste zwei von ihnen. Stradon wartet am Wüstenbasar, wo er interessiert den Sandsturm im Norden beobachtet. Er warnt Link vor der Gefahr, die Sandstürme für Reisende darstellen können. Ein weiterer Gorone, Liena, befindet sich in Gerudo-Stadt. Trotz seines Geschlechtes wurde er in die Stadt gelassen, er geht davon aus, dass Gerudo männliche und weibliche Goronen nicht unterscheiden können. Auch die Klatschreporterin Kletis bestätigt diese Theorie. In Gerudo-Stadt fühlt sich Liena als einziger Gorone und Mann jedoch sichtlich unwohl. Erst als auch Stradon in der Stadt auftaucht, fühlt er sich wohler. Die beiden Goronen bleiben fortan unter sich.
Orni[Bearbeiten]
Zwei Orni aus dem Dorf der Orni haben ebenfalls die Wüste als Touristen bereist. Frita hat es bis in die Stadt geschafft, wo sie die Sprache der Gerudo lernt. Ghinemar jedoch hat die Hitze überschätzt und hängt daher am Wüstenbasar fest. Obwohl er weiß, dass er in der Stadt nicht willkommen ist, möchte er sie sich wenigstens von außen ansehen.
Hylianer[Bearbeiten]
In der Gerudo-Wüste gibt es einige Hylianer, der Großteil von ihnen ist männlich. Obwohl die meisten behaupten, des Handels wegen in die Wüste gekommen zu sein, haben die meisten in Wahrheit vor, die Gerudo-Frauen zu treffen und irgendwie, trotz des Verbotes, nach Gerudo-Stadt – eine Stadt voller Frauen – zu gelangen. Die Handelstruppe am Wüstenbasar, beispielsweise, befindet sich nur am Basar, weil sie nicht damit gerechnet haben am Tor der Stadt abgewimmelt zu werden. Benjamin und Robsten versuchen beide den Mann zu finden, dem es gelungen ist in die Stadt einzudringen. Sie behaupten außerdem, dass sie Vaai-Link hübsch finden.
Andere wiederum, machen aus ihren Absichten keinen Hehl. Jora und Dillie erklären Link, offen heraus, dass sie, aufgrund ihres guten Aussehens, nicht damit rechnen, an den Toren der Stadt abgewiesen zu werden, dass ein mickriger Mann wie Link jedoch keine Chancen bei den Gerudo hat. Trotz der Pläne der Hylianer-Männer lassen die Gerudo sich nicht beirren und verweigern jedem von ihnen den Zutritt in ihre Stadt. Lediglich Vilia, einem Hylianer, ist es gelungen die Stadt zu betreten, indem er das Damenset angezogen und sich somit als Vaai getarnt hat.
Weiblichen Hylianern wird der Zutritt in die Stadt gewährt. Die Klatschreporterin Kletis ist dort beispielsweise auf der Suche nach einer neuen Geschichte, Yuli macht Urlaub in der Stadt und genießt das Vergnügungsviertel und Tabuma wartet auf eine von Arohas berühmten Massagen. Auch Link wird der Zutritt gewährt, falls er das Gerudo-Gewand trägt und er wird von den Gerudo als Vaai akzeptiert – einige gratulieren ihm sogar, weil das Gerudo-Gewand ihm so gut steht.
Priester[Bearbeiten]
Wie in allen Bereichen Hyrules gibt es auch in der Wüste Shiekah-Priester, die innerhalb von Schreinen meditieren und darauf warten, dass der prophezeite Held ihre Herausforderungen löst.
Krogs[Bearbeiten]
Über die ganze Wüste sind Krogs verteilt, die sich an diversen Orten versteckt halten. Findet Link sie, erhält er von ihnen einen Krog-Samen. Die Hitze der Wüste scheint den Krogs nichts auszumachen.
Schreine[Bearbeiten]
Wie in allen anderen Gebieten gibt es auch in der Gerudo-Wüste Schreine der Prüfung, in denen Shiekah-Priester Link einer Prüfung unterziehen und ihm nach seinem Erfolg ein Zeichen der Bewährung überreichen. Insgesamt neun Schreine sind über die Wüste verteilt.
Dako-Tawa-Schrein[Bearbeiten]
Der Dako-Tawa-Schrein liegt im Norden der Wüste auf einem Felsvorsprung. Da einen Großteil des Tages ein Sandsturm in dieser Region herrscht, ist der Schrein schwer auszumachen. Im Inneren des Schreins muss eine elektrische Quelle durch den Schrein transportiert werden, da mit ihr Schalter aktiviert werden müssen, die Plattformen bewegen. So erreicht man letztendlich den Priester Dako-Tawa, von dem Link ein Zeichen der Bewährung erhält.
Kima-Zuusu-Schrein[Bearbeiten]
Der Kima-Zuusu-Schrein liegt am nordwestlichen Ende der Wüste. Er befindet sich unterhalb eines gigantischen Fossilgerippes. Im Inneren schleudert eine Vorrichtung eine Energiequelle hin und her. Mit dem Stasismodul muss diese in der Luft abgefangen werden. Sobald die Energiekugel auf dem Boden landet, muss sie zu einem nahegelegenen Schalter gebracht werden, den sie dann mit Energie versorgt. Dies öffnet die Tür zu Priester Kima-Zuusu, von dem Link ein Zeichen der Bewährung erhält.
Kyoshi-Oh-Schrein[Bearbeiten]
Der Kyoshi-Oh-Schrein befindet sich in den östlichen Gerudo-Ruinen. Dort gibt es auch sieben Statuen, die jeweils ein bestimmtes Zeichen irgendwo auf ihrem Körper eingraviert haben. Passend zu den Zeichen gibt es auch sieben Artefakte in den Ruinen, die ebenjene Zeichen tragen. Die sieben Artefakte müssen nun in die Sockel vor den Statuen platziert werden – die eingravierten Zeichen müssen dabei übereinstimmen. Befinden sich alle Artefakte in den richtigen Sockeln, erhebt sich der Schrein inmitten der Ruinen aus dem Erdreich und kann betreten werden. Im Inneren des Schreins wartet lediglich der Priester Kyoshi-Oh, eine weitere Aufgabe muss drinnen nicht erledigt werden.
Guko-Chise-Schrein[Bearbeiten]
Der Guko-Chise-Schrein steht direkt an der Stadtmauer von Gerudo-Stadt und ist daher das Teleportziel, um die Stadt schnell zu erreichen. Im Inneren des Schreins stößt man schnell auf eine elektrische Quelle. Diese muss einige Schalter mit Energie speisen, damit sich Tore öffnen. Um die Tore zu öffnen, muss man mithilfe von metallenen Objekten im Raum (oder mit Metallwaffen aus dem Inventar) einen geschlossenen Stromkreis bilden. Gelingt dies, kann Link das Zeichen der Bewährung von Priester Guko-Chise entgegennehmen.
Rakyu-Uro-Schrein[Bearbeiten]
Der Rakyu-Uro-Schrein liegt südlich von Gerudo-Stadt. Er befindet sich jedoch unter der Erde. Um den Schrein aus dem Erdreich hervorheben zu können, muss Link das Sandrobbenrennen gewinnen und das erhaltene Artefakt auf dem Sockel beim Sandrobbenrennen ablegen. Daraufhin bricht der Schrein aus der Erde und kann betreten werden. Im Inneren des Schreins wartet lediglich der Priester Rakyu-Uro, eine weitere Aufgabe muss drinnen nicht erledigt werden.
To-Kayuu-Schrein[Bearbeiten]
Der To-Kayuu-Schrein befindet sich westlich von Gerudo-Stadt am westlichen Ende der Wüste. Er liegt vergraben unter den Torma-Dünen. Um ihn hervorzuheben, muss Link vier Fackeln, die sich auf vier Sockeln inmitten der Dünen befinden, anzünden. Da in diesem Gebiet jedoch ein Moldora lebt, wird das Ganze erschwert und der Moldora sollte bezwungen werden, bevor man die Fackeln aktiviert. Nachdem alle vier Fackeln brennen, bricht der Schrein aus der Erde hervor und kann betreten werden. Im Inneren des Schreins wartet lediglich der Priester To-Kayuu, eine weitere Aufgabe muss drinnen nicht erledigt werden.
Hawa-Kai-Schrein[Bearbeiten]
Der Hawa-Kai-Schrein liegt am südwestlichen Ende der Wüste unter einem Riesenfossil. Er dient auch als Teleportationsziel für die Feenquelle der Wüste. Im Inneren des Schreins muss Link mit Hilfe von diversen Energiequellen und metallenen Materialien Stromkreise aufbauen, um durch die Energie Türen zu öffnen. So erreicht er letztlich den Priester Hawa-Kai, von dem er ein Zeichen der Bewährung erhält.
Mih-Suh-Schrein[Bearbeiten]
Der Mih-Suh-Schrein befindet sich im Südosten der Wüste. Er ist zwar frei erreichbar, allerdings liegt die völlig entkräftete Gerudo Pokki über dem Schaltpult, welches den Eingang öffnet. Um Pokki wieder auf die Beine zu helfen, muss Link dafür sorgen, dass in der Bar von Gerudo-Stadt wieder genug Eis vorhanden ist, um Cocktails zu mixen. Nachdem dies gelungen ist, kehrt Pokki sofort in die Stadt zurück und Link kann den Schrein betreten. Im Inneren des Schreins wartet lediglich der Priester Mih-Suh, eine weitere Aufgabe muss drinnen nicht erledigt werden.
Deira-Ma-Schrein[Bearbeiten]
Der Deira-Ma-Schrein befindet sich im südlichen Irrschloss. Um ihn zu erreichen, muss Link das Labyrinth des Irrschlosses durchqueren. Im Inneren des Schreins wartet lediglich der Priester Deira-Ma, eine weitere Aufgabe muss drinnen nicht erledigt werden.
Galerie[Bearbeiten]
Aufgaben[Bearbeiten]
Gegner[Bearbeiten]
Yiga[Bearbeiten]
Die Gerudo-Wüste beherbergt das Hauptquartier der Yiga-Bande, einer Gruppe abtrünniger Shiekah. Geleitet von Meister Koga versuchen sie seit über hundert Jahren, Link zu töten und Ganon zu befreien. Die Yiga verübten sogar nahe dem Wüstenbasar ein Attentat auf Prinzessin Zelda, welches jedoch von Link vereitelt werden konnte. Da sich ihr Hauptquartier im Kalzer-Tal und somit nahe der Gerudo-Wüste befindet, sind grade die Gerudo von den immer dreister werdenden Banditen geplagt. Vor Links Ankunft in Gerudo-Stadt, war es den Yiga sogar möglich, Gerudo-Stadt zu infiltrieren und dort das antike Artefakt der Gerudo, den Donnerhelm, zu stehlen. Die Wache trainierte daher immer härter, um den Helm zurückerobern zu können.
Nachdem die Gerudo planen, den Helm zurückzuerobern, beginnt die Gerudo Luka die Wüste in ziviler Kleidung zu bereisen, um die Yiga, die mögliche Hinterhalte legen, herauszufordern. Wenn Link sie anspricht, erklärt sie jedoch, dass Gerudo-Stadt und der Wüstenbasar frei von Einfluss der Yiga seien. Die Gerudo Baretta wurde sogar von den Yiga gefangen als sie versuchte, das Hauptquartier zu infiltrieren und den Helm zurückzuerobern.
Link muss sich den Yiga in ihrem Hauptquartier im Kalzer-Tal stellen, um den Donnerhelm zurückzuerhalten. Dabei muss er sich durch deren Lager schleichen, da wenn er gesehen wird, der Alarm ausgelöst wird. Im Yiga-Lager gibt es Novizen und Offiziere. Am Ende des Lagers stellt Link sich dem Yiga-Anführer Meister Koga, der bei dem Kampf zu Tode kommt. Selbst nach dem Tod Kogas führen die Yiga jedoch ihren Kampf fort und attackieren Link weiterhin überall in Hyrule – auch um ihren Meister zu rächen.
Moldora[Bearbeiten]
Moldoras sind große Gegner, die nur in der Gerudo-Wüste auftauchen. Link kann an vier Orten in der Wüste auf Moldora treffen. Diese krokodilartigen Wesen leben im Sand und bewegen sich darin wie in Wasser fort. Manchmal stürzen sie sich auch aus dem Sand in die Luft, graben sich dann jedoch wieder ein. Sie spüren Erschütterungen an der Oberfläche und wühlen sich daher auf diese zu. Im Kampf kann Link Bomben verwenden, um die Moldora an die Oberfläche zu locken. Durch die Detonation einer Bombe werden die Moldora für einen kurzen Moment außer Gefecht gesetzt und sind daher angreifbar.
Moldora-Körperteile scheinen eine beliebte Arznei bei den Gerudo zu sein. Die Gerudo Malena bittet Link beispielsweise, ihr ein Moldora-Herz für ihren kranken Mann zu besorgen.
Bokblins[Bearbeiten]
Bokblins tauchen – wie in den meisten Gebieten – auch in der Gerudo-Wüste auf. Je nach Stärke haben sie eine andere Farbe. Bokblins tauchen ausschließlich in Lagern oder auch Wachtürmen auf, durchstreifen die Wüste aber nicht. Meistens tauchen Bokblins zusammen mit Moblins oder Echsalfos auf.
Moblins[Bearbeiten]
Ähnlich wie die Bokblins tauchen auch die Moblins in der Wüste nur bei Monsterlagern auf. Auch Stalmoblins tauchen in der Wüste auf, jedoch nur nachts. Im Gegensatz zu anderen Stal-Varianten benötigen die Stalmoblins zwei Treffer bevor sie zusammenfallen.
Echsalfos[Bearbeiten]
Echsalfos tauchen in der Wüste verstärkt auf. Sie tragen Bögen, Speere oder kleinere Schwerter, einige tragen auch Schilde.
Sie sind wendig und schnell und können sich somit mit weiten Sprüngen in Sicherheit bringen, aber auch rasend schnell auf Link zustürmen. Neben ihren Waffen können sie auch mit Zunge und Schwanz angreifen. Mit dem Schwanz peitschen sie nach Link, sollte er ihnen zu nahe kommen, ihre Zunge speien sie wie ein Geschoss auf Link zu. Echsalfos aller Schwierigkeitsklassen sind in der Wüste anzufinden. Entweder befinden sie sich in Lagern zusammen mit anderen Monstern wie Moblins oder Bokblins, oder aber sie warten im Alleingang. In der Wüste ist es den Echsalfos durch ihre chamäleonartige Haut möglich, die Farbe des Sandes anzunehmen. Gut getarnt warten sie so regungslos an einer Stelle und greifen Link mit einem Sprungangriff an, falls er zu nahe kommt.
Neben den gewöhnlichen Echsalfos gibt es auch einige Sonderformen in der Gerudo-Wüste. Feuer-Echsalfos sind beispielsweise in der Lage, einen kontinuierlichen Feuerstrom aus ihrem Maul zu speien, während sie sich fortbewegen. Damit wird Link zum Rückzug gezwungen. Die Feuer-Echsalfos haben allerdings eine Schwachstelle – Angriffe mit Eiswaffen töten sie augenblicklich. Neben den Feuer-Echsalfos gibt es auch Elektro-Echsalfos in der Gerudo-Wüste. Diese können das Horn auf ihrem Kopf elektrisch aufladen und mit genug Aufladung ein elektrisches Feld um sich herum erschaffen. Bei Kontakt mit diesem Feld nimmt Link Schaden und lässt außerdem die momentan ausgerüstete Waffe fallen.
Nachts graben sich in der Gerudo-Wüste Stalechsalfos aus dem Boden. Diese sind die Skelette verstorbener Echsalfos. Auch sie attackieren Link, fallen nach einem direkten Treffer jedoch sofort in sich zusammen. Wenn Link nichts unternimmt, setzen sich die Knochen nach kurzer Zeit wieder zusammen. Sofern er den Kopf des Stalechsalfos zerstört, können sich die Knochen nicht wieder zusammensetzen.
Elektro-Flederbeißer[Bearbeiten]
Elektro-Flederbeißer sind elektrisch aufgeladene Flederbeißer. Sie tauchen nachts in der Gerudo-Wüste auf und haben einen ähnlichen Effekt wie die Elektro-Echsalfos. Wenn Link sie mit einer metallenen kurzen Waffe schlägt, wird er von der freigesetzten Elektrowelle getroffen und lässt seine Waffe fallen.
Elektro-Schleim[Bearbeiten]
Elektro-Schleime sind elektrisch aufgeladene Schleime. Sie laden sich auf, springen und setzen bei ihrem Aufprall eine elektrische Welle frei. Wie bei den Elektro-Flederbeißern sorgt zu naher Kontakt dafür, dass Link von Elektrizität getroffen wird.
Nano-Wächter[Bearbeiten]
Nano-Wächter sind kleinere Versionen der normalen Wächter, die jedoch nur über einen Bruchteil der Stärke der gewöhnlichen Wächter verfügen. Sie tauchen allein in Schreinen auf. Einige Nano-Wächter dienen als Kraftprobe – diese sind wesentlich stärker als die gewöhnlichen Nano-Wächter.
Galerie[Bearbeiten]
Sprache | Name | Bedeutung |
---|---|---|
Japanisch | ゲルド砂漠 (Gerudo Sabaku) (BotW) | Gerudo-Wüste |
Englisch | Gerudo Desert | Gerudo-Wüste |
Französisch (EU) | Désert gerudo (HWDE) | Wüste Gerudo |
Italienisch | Deserto Gerudo (HWDE) | Wüste Gerudo |
Spanisch (EU) | Desierto de Gerudo (HWDE) | Wüste von Gerudo |
Niederländisch | Gerudo-fort (HWZdV) | Gerudo-Festung |