Monsterkuchen

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Monsterkuchen
Monsterkuchen.png
Spiele Breath of the Wild
Nutzen Auffüllen von Herzen

Monsterkuchen ist ein Gericht in Breath of the Wild. Es wird zubereitet, indem Tabanta-Weizen, Rohrzucker, Ziegenbutter und Monster-Essenz kombiniert und zusammen im Topf einer Kochstelle gekocht werden. Dieses Gericht füllt ein Viertel eines Herzens auf, wenn jede Zutat jeweils einmal benutzt wird. Die Anzahl der aufgefüllten Herzen kann variieren, wenn eine Zutat mehr als einmal verwendet wird.

Die Süße der Monster-Essenz soll man angeblich nie mehr vergessen können.[1]

Das Rezept für den Monsterkuchen ist ein geheimes Hofrezept der königlichen Küche und findet sich im ersten Teil von Geheime Hofrezepte in der Bibliothek von Schloss Hyrule. Laut diesem Buch soll es sich hierbei um die Leibspeise des königlichen Beraters handeln. Godric vom Stall am Fluss ist der Enkel des damaligen Hofkochs des Schlosses und würde gerne einmal eins der Gerichte probieren, die damals bei Hof zubereitet wurden. Im Rahmen der NebenaufgabeKönigliche Küche“ kann Link ihm diesen Wunsch erfüllen. Laut Rezept ist das Rezept mit Vorsicht zu genießen, da es den Geist vernebeln und zum Aushecken böser Pläne führen kann.[2]

Die kleine Hannie in Taburasa ist krank und ihre Eltern hoffen, dass ihr die Landluft helfen würde. Auch sollte das Mädchen etwas essen. Da sie jedoch nur Kuchen isst und sie alle bisherigen abgelehnt hat, sind ihre Eltern ganz verzweifelt. Bringt Link der Familie einen Monsterkuchen, wird Hannie wieder gesund, obwohl der Kuchen nach ihrer eigenen Aussage eklig schmecke. Dies gehört zu der NebenaufgabeDas kleine Kuchenmonster“.

Trivia[Bearbeiten]

  • Dass der Monsterkuchen die Leibspeise des königlichen Beraters sein soll, ist vermutlich eine Anspielung auf Minister von Glaiss aus Spirit Tracks. In der japanischen Version ist nicht von einem Berater, sondern von einem daijin (大臣) die Rede, was „Minister“ bedeutet und dasselbe Wort ist, das in Spirit Tracks für Glaiss verwendet wird. Außerdem sieht der Monsterkuchen aus als habe er Hörner, was an das Aussehen von Glaiss erinnert.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. „Die Monster-Essenz in diesem Kuchen soll ihm eine Süße geben, die man angeblich sein Leben lang nicht mehr vergisst“ - Beschreibung bei Erhalt
  2. „Der Verzehr vernebelt den Geist und kann zum Aushecken böser Pläne führen. Mit Vorsicht zu genießen!“ - Anmerkung im Rezept


Monsterkuchen“ in anderen Sprachen
Sprache Name Bedeutung
Japanisch マモノケーキ (Mamonokēki) Monsterkuchen
Englisch Monster Cake Monsterkuchen