Shabonne
Shabonne | |
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![]() Shabonne in Tears of the Kingdom |
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Volk | Gerudo |
Geschlecht | weiblich |
Spiele | |
Orte |
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Shabonne ist ein Charakter in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom.
Breath of the Wild[Bearbeiten]
Shabonne ist eine ältere Gerudo aus Gerudo-Stadt und die Managerin von Payu, dem amtierenden Champion des Sandrobbenrennens. Zusammen mit Payu befindet sie sich außerhalb der Stadt am Start des Rennens.
Sollte Link das Artefakt anfassen, welches sich in der Nähe von Shabonne und Payu befindet, hält Shabonne ihn wütend zurück. Sie ermahnt ihn, dass nur der Champion des Sandrobbenrennens das Artefakt erhält. Sollte Link Payu ansprechen, behauptet Shabonne, dass er Payu nicht belästigen soll. Sie blockt jeden Versuch Links, mit Payu zu sprechen, ab. Wenn Link zugibt, dass er noch nie von Payu gehört hat, sagt Shabonne, dass er jetzt nicht frech werden solle. Sie erklärt, dass sie diejenige war, die aus Payu einen Champion gemacht hat. Sie erklärt, dass Payu schon immer schüchtern war, in Shabonnes Gegenwart jedoch aufgeschlossener ist.
Nachdem Donnertitan Vah Naboris besänftigt ist, bietet Shabonne wieder Sandrobbenrennen durch die Wüste an. Dadurch erhält Link auch die Schrein-Nebenaufgabe „Der Champion“. Für eine Gebühr kann Link teilnehmen. Wenn er Payus Rekord gebrochen hat, ist Shabonne sehr überrascht. Payu verhält sich Link gegenüber wesentlich fairer und gratuliert ihm zum Sieg.
Nachdem Link das gewonnene Artefakt auf dem dazugehörigen Sockel niederlegt, fährt ein Schrein aus der Erde. Shabonne erschreckt sich stark und behauptet, dass der Schreck sie bestimmt drei Jahre ihres Lebens gekostet hätte. Sie erklärt, dass ihr neues Ziel ist Payu weiterzutrainieren bis sie wieder Champion ist. Darum bietet Shabonne auch weiterhin Rennen an.
Tears of the Kingdom[Bearbeiten]
Shabonne und Payu werden von der Forscherin Farnada nach Akkala eingeladen. Auf dem dortigen Dumsda-Projektgelände will Farnada aus Sonau-Bauteilen einen Fahrzeugprototypen entwickeln, wobei sie noch keinen Weg gefunden hat, die Lenkung erfolgreich zu ermöglichen. In der Hoffnung, dass die Profi-Rennfahrerinnen eine Lösung bieten können, erwartet Farnada die Ankunft der beiden Gerudo. Shabonne aber hat Farnadas Angebot missverstanden und erwartet ein funktionsfähiges Fahrzeug. Als sie am Projektgelände eintritt und einen regelrechten Schrotthaufen vorfindet, der sich nur in eine Richtung bewegt, ist sie erbost.
Link kann mit einem Lenkelement aushelfen, welches er auf Farnadas Prototypen anbringen kann. Ist dies vollbracht, bittet Farnada Link um einen weiteren Gefallen und bittet ihn, das Fahrzeug in Gang zu setzen und zu lenken. Shabonne hinterfragt, ob ein Lenkelement wirklich das gesamte Fahrzeug steuern kann und behauptet, dass sie dies erst glauben wird, wenn sie es in Aktion sieht.
Wenn Link die Herausforderung meistert, sind sowohl Farnada als auch Shabonne und Payu hellauf begeistert. Shabonne behaupttet, dass Links Technik etwas hat und dass sie nun selbst wieder Lust auf ein Rennen bekommen hat. Farnada berichtet zufrieden, dass die Pläne für das große Taburasa-Rennen Form annehmen, was Payu und Shabonne aufgeregt befürworten. Farnada lädt Link ein, als Testfahrer mitzumachen und Shabonne fordert ihn heraus, Payus Bestzeit zu schlagen. Gelingt ihm dies tatsächlich, ist Shabonne beeindruckt. Als Payu Links Fahrkünste lobt, behauptet Shabonne, dass sich Payu normalerweise ziemlich wortkarg gibt. Sie verrät, dass es ihr eine große Ehre ist, der Geburtsstunde von Payus größtem Rivalen beizuwohnen.
Link kann Shabonne und Payu später zu Rate ziehen, wenn Rosel in der wiedererrichteten Siedlung Angelstedt ein Wasserrennen etablieren will. Während Shabonne viele Probleme sieht, sieht Payu begeistert eine Riesenchance und ist willens, nach Angelstedt zu gehen, um zu helfen. Nachdem Farnada erklärt, dass die beiden nicht in Akkala bleiben müssen, da sie bereits die benötigten Daten hat, brechen Shabonne und Payu nach Angelstedt auf. Dort helfen sie dem Baumeister Landa nach einem Gespräch mit ihm und Rosel, das Angelstedt-Rennen auf die Beine zu stellen, bei dem Teilnehmer mit Fahrzeugen aus Sonau-Bauteilen über das Meer rasen. Sie protestieren allerdings, als Rosel dem Rennen den Namen Rett-gatta geben will.
Shabonne und Payu sind fortan auf dem Gelände des Angelstedt-Rennens anzutreffen.
Sprache | Name |
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Englisch | Shabonne |