Rezian
| Rezian | |
|---|---|
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| Volk | Hylianer |
| Geschlecht | männlich |
| Spiele | Tears of the Kingdom |
| Orte | |
Rezian ist ein Charakter aus Tears of the Kingdom.
Im Spiel[Bearbeiten]
Rezian ist ein Hylianer, der sich der Sonau-Forschergruppe angeschlossen hat. Er ist ein Experte für die Erforschung des Alt-Hylianischen – einer Sprache, die zur Zeit der Gründung von Hyrule verwendet wurde und die als Grundlage der jetzigen Sprache dient.
Bei Links Rückkehr nach Hyrule ist Rezian noch im Spähposten anzutreffen, wo er im Schutzraum der Monsterwehr verweilt. Wenn Link ihn anspricht, studiert Rezian gerade alte Texte, erkennt Link dann aber anhand seiner Größe, seines Körperbaus und seines markanten rechten Arms. Purah hat ihm bereits von Link erzählt und er stellt sich diesem nun stolz vor. Er gibt zwar zu, dass er bisher noch nicht allzu viel über das Alt-Hylianische berichten kann, dass er im Forschungsinstitut in Kakariko aber sicherlich bald faszinierende Ergebnisse präsentieren kann.
Schließlich stürzt eine Sonau-Ruine geradewegs in den Spähposten und landet dort im Teich. Einige Bewohner des Spähpostens umringen die Sonau-Steintafel interessiert, während Rezian erste Untersuchungen anstellt. Wenn Link hinzustößt, erklärt Rezian, dass er sich die Inschrift auf der Tafel kopiert hat, welche in Alt-Hylianisch verfasst wurde. Rezian sieht dies als Chance, etwas über die Vergangenheit zu erfahren. Da er die zur Übersetzung benötigten Dokumente in Kakariko gelassen hat, will er aufbrechen und ins Dorf zurückzukehren, um sich dort gleich an die Arbeit zu machen. Rezian lädt Link ein, ihn dort beizeiten zu besuchen, und bricht schließlich nach Kakariko auf. Die Erforschung der Tafel im Spähposten überlässt er in seiner Abwesenheit Flido.
Wenn Link Rezian in Kakariko besucht, zeigt er sich zufrieden, dass Link seinem Forscherdrang gefolgt ist. Inzwischen ist es Rezian gelungen, die Inschrift der Steintafel zu entlocken, als deren Verfasserin er eine treue Zofe von König Rauru und Königin Sonia ausgemacht hat. Auch der Name Zelda ist vermerkt. Aus der Inschrift schließt Rezian, dass es noch zwölf weitere Steintafeln gibt, die als eine Art Tagebuch der Bediensteten fungieren und die somit einen wertvollen Einblick in das Leben in der Vergangenheit liefern. Aus diesem Grund bittet er Link, Bilder von weiteren solchen Steintafeln zu machen, die ihm auf seiner Reise begegnen.
| Sprache | Name |
|---|---|
| Englisch | Wortsworth |
