Zora
Zora | |
---|---|
Eine Zora aus Breath of the Wild |
|
Volk | Zora |
Spiele | |
Orte |
Die Zoras, einmal auch Zoras der See[1] oder Meer-Zoras[2] genannt, sind ein Wasservolk, das hauptsächlich in ihrer Heimat, Zoras Reich, ansässig ist. Sie sind Amphibien, die an Land sowie im Wasser leben können und sich fast nur durch Schwimmhäute und Flossen von den Menschen unterscheiden. Ihr Oberhaupt ist meist ein König oder eine Königin. Sie treten beinahe nur in 3D-Spielen auf, das erste Mal in Ocarina of Time.
Lebensraum[Bearbeiten]
Da die Zoras wie schon gesagt Wasserwesen sind, leben sie immer in Meeren, Seen oder durchfluteten Höhlen. Außer in Oracle of Ages leben sie immer in Höhlen, die mitten im Wasser sind und einen großen See beinhalten. Die meisten Zoras scheinen sich im Wasser wohler zu fühlen, sind aber nicht vollkommen von ihm abhängig. So kommt jedes Jahr die Zora-Band, die Indigo-Gos, nach Unruh-Stadt, um aufzutreten und kommen dort auch ohne Wasser gut zurecht. Selten verlässt jedoch ein Zora seine Domäne. Ein einzelner Zora schwimmt zum Beispiel im Hylia-See in Ocarina of Time, während alle anderen in ihrem Reich sind. In Majora’s Mask kommen Zoras allerdings auch an den Küsten vor, und scheinen diese nicht zu verlassen. In Twilight Princess sieht man auch nur einen einzelnen Zora am Flussoberlauf, dieser ist Assistent von Teena und begleitet ihre Kunden bei den Bootstouren. Es gibt sogar wenige Exemplare, die am Todesberg leben. Diese machen diese harte Reise, um in den heißen Quellen zu baden und zu leben. In Oracle of Ages gibt es einen alten Zora, welcher in einem Haus nahe dem Meer haust.
Fortpflanzung, Entwicklung und Nachwuchs[Bearbeiten]
In Majora’s Mask erfährt man erstmals, wie die Nachfahren der Zoras geboren werden: Die weiblichen Zoras legen nämlich Eier. Diese können jedoch zur Geburtsstunde nur in warmen Gewässern überleben und müssen alle zusammen bleiben, sonst können sie nicht schlüpfen. Die Jungen sehen einem Zora nur vom Kopf her ähnlich, haben allerdings noch keine Gliedmaßen. Diese bestehen im Grund aus einem kleinen Körper mit einer Hinterflosse. Dies erinnert an das Prinzip der Kaulquappen und scheint auch an seine Entwicklung angelehnt zu sein. Wie lange sie brauchen, um in ihre humane Gestalt überzugehen, ist unbekannt.
Die Eier der Zoras scheinen sehr selten zu sein, denn sonst würden die Gerudo-Piratinnen ihnen nicht so hinterherjagen. Tatsächlich sind die Jungen musikalisch veranlagt und kennen als Neugeborene den Weg zu dem Schädelbucht-Tempel. Dass die Eier so selten sind, heißt aber auch, dass nicht so viele Zoras geboren werden, was wiederum heißen muss, dass die Zoras länger leben, oder doch langsam vor dem Aussterben bedroht sind. Nachdem in Wind Waker die Göttinnen das alte Hyrule versenkt haben, haben sie das Wasservolk in das der Orni umgeformt, damit sie nicht danach tauchen können. Statt der Schwimmfähigkeit haben sie nun Flügel und damit wieder einen ganzen Lebensraum für sich.
Charakter[Bearbeiten]
Zoras versuchen immer elegant und anmutig zu wirken. Die meisten reden daher leicht geschwollen und "Ihrzen" die meisten Menschen . Nur wenige sind da etwas ungehobelter. Sie scheinen sich nicht allzu sehr von anderen abhängig machen zu wollen, und auch wenn sie zu fremden Volke stets freundlich sind, sind sie lieber ein Volk für sich. Nur wenn sie wirklich in einer misslichen Lage, wie in fast allen Spielen, stecken, nehmen sie freundlich Hilfe an. Sie behandeln Menschen immer gleich, nur in Ocarina of Time verhindern sie durch einen Wasserfall, das Leute die nicht von der königlichen Familie stammen oder geschickt wurden, zu ihnen gelangt.
Im Gegensatz zu dem zweiten großen Volk Hyrules, den Goronen, scheinen sie weniger primitiver und zeigen sich sogar eher intelligent dagegen. Wenn Link mit der Goronen-Maske einen Gorone anspricht, halten diese ihn auch für einen. Die Zoras durchschauen die Maskerade jedoch sofort und manche von ihnen nehmen es nicht sehr gelassen. Ihr König fragt sich in solchen Situationen, wer es wagt sich über das hylianische Amphibiengeschlecht lustig zu machen.
Hauptreihe[Bearbeiten]
Ocarina of Time[Bearbeiten]
Die Zoras in Ocarina of Time leben oberhalb des Zora-Flusses in Zoras Reich, ein paar können aber auch am Hylia-See gefunden werden. Sie werden vom dicken König Zora regiert. Seine Tochter, Prinzessin Ruto, spielt eine Schlüsselrolle in dem Spiel: Sie übergibt Link den Zora-Saphir nach ihrer Rettung als Verlobungszeichen und stellt außerdem sieben Jahre später die Weise des Wassers dar.
Durch Ganondorfs Magie wurde das einst strahlende und warme Zora-Reich eingefroren. Zwar ist es Link möglich die Prinzessin der Zoras, Ruto, und den König zu befreien, doch der Rest der Zoras bleibt verschollen. Das gesamte Zora-Reich verharrt in Eis, obwohl Link den Fluch vom Wassertempel genommen hat. Dies war ein heikles Diskussionsthema für die meisten und bleibt bis heute sehr fragwürdig. Darüber hinaus ist Lord Jabu-Jabu nach sieben Jahren nicht mehr aufzufinden. An gleicher Stelle findet Link eine Eishöhle, in der er blaues Feuer erlangt, um König Zora zu retten, und Shiek wieder zu treffen und die Melodie zu erlernen, welche ihn zum Wassertempel führt: Die Serenade des Wassers.
Majora’s Mask[Bearbeiten]
In Majora’s Mask leben die Zora in einer großen Unterwasserhöhle in der Schädelbucht. Eine Königsfamilie existiert diesmal nicht, jedoch haben sich einige besondere Zoras zusammen getan und eine Band gegründet, welcher weit und breit unter dem Namen Indigo-Gos bekannt sind. Link begegnet beim Betreten der Bucht dem Mitglied und Gitarrist Mikau, der im Sterben liegt. Nachdem er ihm die Hymne der Befreiung vorgespielt hat, stirbt Mikau und Link erhält die Zora-Maske. Der Held der Zeit erfährt, dass der Sängerin die legendären Zora-Eier gestohlen worden sind, und Mikau sie ihr zurückholen wollte. Die Sängerin Lulu hatte nämlich durch diesen Vorfall ihre Stimme verloren. Nachdem Link sie befreit und den Schädelbucht Tempel bestanden hat, nimmt alles wieder seinen normalen Lauf ein. Im Abspann hat dann die Band einen Auftritt in der Milchbar.
In diesem Spiel erfährt man auch einiges über die Kampftechniken. Zora-Männchen kämpfen gegen viele Monster, indem sie ihnen mit einer Art Karate einheizen. Dabei sind viele Balanceakte und Vor- und Rückwärtssaltos keine Ungewöhnlichkeiten und bestehen zum Kampfarsenal der Zora. Ihre Flossen können Zoras in diesem Spiel wie zwei Bumerange werfen. Im Wasser bewegen sie sich wie zuvor auch mit schnellen Bewegungen, beherrschen aber teilweise auch die Kraft der Magie. Mit ihr können sie einige Stromstöße verursachen und sich beim Schwimmen vor Monster verteidigen, ohne sich von ihnen gestört zu fühlen.
Oracle of Ages[Bearbeiten]
In Oracle of Ages lebt das Volk im Süd-Westen von Labrynna, im Zora-Dorf. Beim ersten Treffen leidet das Wasservolk noch unter den Verschmutzungen der See, wodurch auch in der Vergangenheit der König zu sterben droht. Hat man die Fee des Meeres von ihrem Fluch erlöst, reinigt sie wieder die hohe See und macht daraus kristallklares Wasser. Gibt man dem Zora-König nun noch eine Magieflasche, übersteht er die Krankheit, wodurch das Königsgeschlecht auch in der Gegenwart weiterlebt. Er gewährt nun Einlass in Jabu-Jabus Bauch. Hat Link den Endgegner, die Zappelqualle besiegt, bezeichnen die Zoras ihn als Held der Zora. Ihm wird auch spätestens jetzt aufgefallen sein, dass sie ihn für eine Nixe halten, statt für einen Hylianer. An der Küste lebt in der Vergangenheit außerdem noch ein älterer Zora, welcher meint, dass jedes Schwert repariert werden kann.
Oracle of Seasons[Bearbeiten]
In Holodrum leben zwar keine Zoras, jedoch wurde einer von König Zora aus Erkundungs- und Forschungsgründen dorthin geschickt. Er verweilt nun in der Heroenhöhle und übergibt Link ein Geheimnis, mit dem er das Master-Schwert erreichen kann.
The Wind Waker[Bearbeiten]
In The Wind Waker gibt es die Zoras als solche nicht mehr. Es heißt, die Götter haben die Zora in das vogelartige Volk der Orni, das auf Drakonia lebt, verwandelt, damit sie die Ruinen Hyrules auf dem Meeresboden nicht durch ihre Tauchfähigkeiten finden können und somit das Triforce an sich bringen.
Dennoch erscheint Link, als er den Terratempel betritt, der Geist der getöteten Weisen der Zora, Lart. Link muss jemanden finden, der Larts Platz einnehmen kann und der die von ihr erlernte Hymne des Terragottes vorspielt. Erst dann zeigt sich der neue Platzeinnehmer Medolie. Mit ihrer Hilfe können Lart und Medolie ihre Gebete fortführen und damit die Kraft des Masterschwertes wiederherstellen. Da diese neue Weise ein Mitglied der Orni ist, wird die Verbindung zwischen Zora und Orni noch einmal unterstrichen.
Twilight Princess[Bearbeiten]
In Twilight Princess leben die Zoras im Norden. Sie haben ihr Hauptquartier in der Zora-Höhle. Von ihr aus läuft ein Fluss-Oberlauf direkt in den Hylia-See. Auch dort sind die Zoras manchmal aufzufinden. Am Grunde des Sees befindet sich der Seeschrein, welcher von einigen Zoras bewacht wird.
Durch Zantos Macht wurde die gesamte Zora-Höhle eingefroren. Somit verharrten alle Zoras in starrem Eis. Auch der Hylia-See trocknete aus, da kein Wasser mehr durch den Fluss-Oberlauf gelangen konnte. Indem Midna einen feurig glühenden Lavabrocken von den Goronen in die Zora-Höhle warpte, schmolz das Eis und die Zoras kamen frei. Somit wurde der See auch wieder mit Wasser versorgt und Link konnte sich endlich auf die Suche nach dem letzten Schattenkristall machen, welcher in Form eines Urfisches im Seeschrein lauerte.
Lange Zeit war Königin Lucida das Oberhaupt der Zoras, doch sie ist während des Krieges zu Tode gekommen. Nun ist ihr Sohn, Prinz Ralis, der rechtmäßige Thronfolger. Es wird Link jedoch einiges abverlangt, um den Prinzen dazu zu bringen, für sein Volk da zu sein, denn dieser trauert noch immer um seine Mutter. Nachdem Link Ralis zusammen mit Ilya, Thelma und dem Priester von Kakariko, der Leonard heißt, gerettet hat, erscheint ihm Lucida in Geistergestalt. Sie bedankt sich mit einer Zora-Rüstung bei ihm und lässt ihn eine Botschaft an ihren Sohn vermitteln. Prinz Ralis begreift seine Bestimmung und die Zoras konnten endlich wieder unbeschwert leben und das Reich der Zoras anführen.
Durch ihre Rüstung haben die Zorakrieger große Ähnlichkeit mit den Fluss-Zora
Breath of the Wild[Bearbeiten]
In Breath of the Wild sind die Zoras in ihrer Erscheinung erstmals sehr vielfältig, genauso wie auch andere Völker in diesem Spiel. Es gibt Kinder und Erwachsene beiderlei Geschlechts und alte männliche Zoras. In jeder dieser Altersgruppen gibt es Individuen verschiedener Hautfarben, aber ansonsten sehen sich die Zoras derselben Gruppe und desselben Geschlechts meist sehr ähnlich. Die meisten Erwachsenen sind weit größer als Link und haben einen schlanken Körperbau. Anders als in vorherigen Spielen haben sie keine Nase, die der von Menschen ähnelt, sondern eine buckelförmige Stirn. Dieser Buckel ist bei den männlichen Zoras spitzer als bei den weiblichen und bei den alten Männern ist die Spitze länger als bei den jungen und nach unten gebogen. Wie in vorherigen Spielen haben sie auch hier am Hinterkopf einen langen, flexiblen Fortsatz in Form einer Schwanzflosse und außerdem Flossen an den Ellenbogen und Hüften. Es gibt auch wieder Zoras mit außergewöhnlichen Merkmalen, nämlich König Dorephan, der weit größer ist als alle anderen und an einen Wal erinnert, seinen Sohn Sidon, dessen Kopf dem eines Hammerhais ähnelt und Muzu, dessen Kopf wie ein Rochen aussieht.
Zoras können hier deutlich älter werden als Menschen. So ist Taribon ein Erwachsener im Alter von 130 Jahren, gehört aber dem Aussehen nach noch nicht zu den alten Zoras.
Die meisten Zoras leben im Dorf der Zoras, bei der Quelle des Zora-Flusses im Osten Hyrules. Einige wenige kann man aber auch andernorts antreffen. So schwimmt Dedur auf der Suche nach Fischen bis zum Hylia-See in der Mitte Hyrules. Der Priester Kapoda reist nach Taburasa, um Dumsda und Pauda zu trauen und bleibt anschließend in diesem Dorf, das nordöstlich von seiner Heimat liegt. Und im Zuge der Aufgabe EX: Die Ballade von Mipha trifft man Muzu und Tacca östlich der Ulra-Schlucht an.
Ihr Dorf scheinen die Zoras teilweise aus Leuchtsteinen errichtet zu haben. Dieser Stein ist im Zorana-Hochland an vielen Stellen zu finden. Link kann Letogan bei Reparaturarbeiten antreffen, bei denen Leuchtsteine als Material benötigt werden.
Prinzessin Mipha ist eine der fünf Recken im Spiel und die Pilotin von Vah Ruta. Sie wurde vor 100 Jahren von Ganons Wasserfluch besiegt. Ihre Seele ist jedoch im Titanen gefangen und wird erst befreit, nachdem Link Ganons Wasserfluch besiegt hat. Sie erscheint ihm als Geist und redet mit ihm. Außerdem überlässt sie Link ihre Fähigkeit zu heilen in Form von Miphas Gebet.
Die Zoras stellen eigene Waffen her, die wie alle Waffen im Spiel ihre eigene charakteristische Form haben. Besondere Bedeutung hat bei den Waffen die Lichtschuppenlanze, da diese Waffe einst von Mipha geführt wurde. Die Zeremonienlanze ist optisch der Lichtschuppenlanze nachempfunden worden. Die Zoras sind im Übrigen nicht in der Lage, Elektropfeile einzusetzen. Sobald sie versuchen diese anzufassen, erhalten sie einen elektrischen Schlag.
Super Smash Bros. Brawl[Bearbeiten]
Einen direkten Auftritt haben die Zoras in Super Smash Bros. Brawl nicht. Sie tauchen jedoch als Aufkleber und Trophäe auf.
Aufkleber[Bearbeiten]
Name | Fundort | Effekt-Bonus | Anwender | |
---|---|---|---|---|
Zora | Zufall. | Schwimmen+60 | Jeder |
Trophäe[Bearbeiten]
Trivia[Bearbeiten]
- Wo noch in Ocarina of Time und Majora’s Mask der einzige weibliche Zora Prinzessin Ruto, beziehungsweise die Sängerin Lulu ist, scheinen in Twilight Princess fast alle Zoras weiblich zu sein, was sich aber nicht mit Sicherheit sagen lässt. Eindeutig bekannt ist das Geschlecht nur bei Prinz Ralis und Königin Lucida.
- In Phantom Hourglass gibt es Zora-Schuppen. Sie sind Schätze von mittlerem Wert.
- In dem Comic der Club Nintendo Sonderausgabe zu Ocarina of Time, der die Vorgeschichte des Spiels zeigt, wird erwähnt, dass Goronen und Zoras unmittelbar vor den Ereignissen des Spiels Krieg gegeneinander führten.
- In Zelda’s Adventure gibt es Sea Zolas (See-Zolas), die ebenfalls blaue Schuppen haben. Da man den japanischen Namen dieses Volkes, ゾーラ, sowohl als „Zora“ als auch als „Zola“ umschreiben könnte, ähnelt „Sea-Zola“ den „Zoras der See“, wie die Zoras in Oracle of Ages genannt werden. Da die Entwickler der Zelda-Hauptreihe (inklusive Oracle of Ages) aber nichts mit der Entwicklung von Zelda’s Adventure zu tun hatten, handelt es sich dabei höchstwahrscheinlich im einen Zufall.
Galerie[Bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten]
Sprache | Name | Bedeutung |
---|---|---|
Deutsch | Zora (OoT, MM, TP, BotW, TotK) Zora der See (OoA[1]) Meer-Zora (EoW) |
|
Japanisch | ゾーラ (zōra) (OoT, MM, BotW) 海ゾーラ (umi-zōra) (OoA[3]) |
Meer- oder See-Zora |
Englisch | Zora (OoT, MM, BotW) sea Zora (OoA[4]) |
Meer-Zora |
Französisch (EU) | Zora (OoT, MM) Zora des mers (OoA[5]) |
Zora der Meere |
Italienisch | Zora (BotW) Zora di mare (OoA[6]) |
Zora des Meeres |
Spanisch (EU) | Zora (MM) zora (BotW) Zora de mar (OoA[7]) |
Zora des Meeres |
Niederländisch | Zora (BotW) |
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ a b „Glaub ja nicht, wir edlen Zoras der See seien so wie diese gewöhnlichen Fluss-Zoras!“ — Zora im Westen des Zora-Dorfs, in der Vergangenheit (Oracle of Ages)
- ↑ Echoes of Wisdom
- ↑ „ボクたち けだかい 海ゾーラと ゲヒンで ヤバンな 川ゾーラを いっしょに しないでくれたまえ! (Bokutachi kedakai umi-zōra to gehin de yaban na kawa-zōra wo issho ni shinaidekure tamae!)“ — Zora im Westen des Zora-Dorfs, in der Vergangenheit (Oracle of Ages)
- ↑ „Don't think us noble sea Zoras the same as those savage, vulgar river Zoras!“ — Zora im Westen des Zora-Dorfs, in der Vergangenheit (Oracle of Ages)
- ↑ „Nous valons mieux, nous les Zora des mers, que ces misérables Zoras des rivières!“ — Zora im Westen des Zora-Dorfs, in der Vergangenheit (Oracle of Ages)
- ↑ „Non pensare che noi nobili Zora di mare siamo gli stessi di quegli Zora selvaggi di fiume!“ — Zora im Westen des Zora-Dorfs, in der Vergangenheit (Oracle of Ages)
- ↑ „¡No pienses que los nobles Zora de mar somos iguales que los salvajes Zora de río!“ — Zora im Westen des Zora-Dorfs, in der Vergangenheit (Oracle of Ages)