The Legend of Zelda: Ocarina of Time

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The Legend of Zelda: Ocarina of Time
ゼルダの伝説 時のオカリナ
Zeruda no Densetsu: Toki no Okarina
„Die Legende von Zelda: Okarina der Zeit“
Entwickler Nintendo EAD
Herausgeber Nintendo
Plattform
Erstveröffentlichung

Nintendo 64:
Japan 21. November 1998
Vereinigte Staaten von Amerika 23. November 1998
Europa 11. Dezember 1998
Australien 18. Dezember 1998
GameCube:
Japan 28. November 2002
Vereinigte Staaten von Amerika 18. Februar 2003
Europa 3. Mai 2003
iQue Player:
November 2003

Virtual Console:
Europa 23. Februar 2007
Vereinigte Staaten von Amerika 26. Februar 2007
Japan 27. Februar 2007
Alterseinstufungen

USK: 6
PEGI: 12
ESRB: E

Neuauflagen Ocarina of Time 3D
Chronologie
Link’s Awakening Ocarina of Time Majora’s Mask

The Legend of Zelda: Ocarina of Time erschien im November bzw. Dezember 1998 für das Nintendo 64 und ist der fünfte Teil der Zelda-Reihe. Als 2003 The Wind Waker auf dem GameCube erschien, lag das Spiel im Rahmen einer „limitierten Auflage“ zusammen mit Ocarina of Time – Master Quest auf einer zusätzlichen Disk bei. Weiterhin war es in der Collector’s Edition enthalten und ist auch als Spiel für die Virtual Console auf der Wii und Wii U erhältlich. 2011 erschien außerdem die Neuauflage Ocarina of Time 3D für den Nintendo 3DS.

Ocarina of Time hält einen Rekord für die meisten Vorbestellungen, ist trotz des recht späten Erscheinungsdatums mit über zwei Millionen verkauften Einheiten das meistverkaufte Spiel des Jahres 1998 und erhielt eine nicht geringe Zahl an Auszeichnungen. Es wird von Kritikern auch als „Spiel des Jahrhunderts“ bezeichnet. Insgesamt ist es mit über 7,6 Millionen verkauften Einheiten das meistverkaufte Zelda-Spiel.

Die Beliebtheit des Spiels ist mit dem Sprung in die 3D-Grafik zu erklären, mit der man z. B. auf die Vogelperspektive verzichten und die Charaktere detaillierter gestalten und mit Mimik und Gestik versehen konnte. Durch die dreidimensionale Ansicht kann sich der Spieler voll auf die Umgebung einlassen, was auch für die Labyrinthe von Vorteil ist. Auch war der Umfang des Spielgeschehens im Vergleich zu den Vorgängern größer.

Spielgeschichte[Bearbeiten]

Der junge Protagonist Link, der bei den Kindern des Waldes, den Kokiri, ein Volk von nicht alternden Kindern, aufgewachsen ist, wird von den anderen Kokiri „der Junge ohne Fee genannt“, da er als einziger der Kokiri keine Fee als ständigen Begleiter hat. Dies ändert sich eines Tages, nachdem Link von Albträumen geplagt wurde: Der Schutzgott der Kokiri, der weise Deku-Baum, schickt Link die Fee Navi, die fortan bei ihm bleibt. Navi führt Link zum Deku-Baum, der seine Hilfe braucht: Er wurde von Ganondorf, dem König der Gerudo-Räuber, mit einem Fluch belegt. Ganondorf ist auf der Suche nach den drei heiligen Steinen, die ihm zusammen mit der titelgebenden Okarina der Zeit Zugang zum heiligen Reich ermöglichen sollen, wo das Triforce der Götter ruht. Das Triforce erfüllt alle Wünsche seines Trägers, es unterscheidet nicht zwischen Gut oder Böse. Der Deku-Baum ist Hüter eines der drei heiligen Steine, weshalb Ganondorf ihn verfluchte. Link gelingt es zwar, den Fluch zu brechen, aber der Deku-Baum stirbt dennoch an seinen Folgen. Vor seinem Ableben übergibt er Link den heiligen Stein der Kokiri mit dem Auftrag, zum Schloss von Hyrule zu reisen und die Prinzessin des Schicksals zu treffen. Die Kokiri machen Link für den Tod des Deku-Baums verantwortlich, einzig Links beste Freundin Salia glaubt ihm und schenkt ihm zum Abschied ihre Feen-Okarina. Link reist in die Hauptstadt Hyrules und dringt heimlich in das Schloss ein, wo er Prinzessin Zelda trifft. Diese ist zwar selbst noch im Kindesalter, hatte sein Kommen allerdings in einem prophetischen Traum vorhergesehen, daher traut sie auch Ganondorf nicht, der ebenfalls am Königshof von Hyrule verweilt. Ganondorf täuscht vor, ein Bündnis der Gerudo mit dem Königreich Hyrule eingehen zu wollen, in Wahrheit will er aber die Okarina der Zeit erlangen, die von Zelda gehütet wird. Der König von Hyrule glaubt Zeldas Warnungen jedoch nicht. Link und Zelda beschließen, dass Link die heiligen Steine vor Ganondorf finden und auf diese Weise vor ihm das Triforce erlangen soll. Mit dem Triforce wollen sie der Bedrohung durch Ganondorf ein Ende setzen. Impa, Zeldas Zofe und Angehörige der geheimnisvollen Shiekah, bringt Link und Navi aus dem Schloss und verrät ihnen die Aufenthaltsorte der zwei verbleibenden Steine. So reisen der Held und die Fee zunächst zum Todesberg, zu dessen Fuß das Dorf Kakariko liegt, helfen Darunia und seinem Volk, den Goronen, und erlangen den heiligen Stein der Goronen, und anschließend zu Zoras Reich, wo sie von der Prinzessin der Zoras, Ruto, den heiligen Stein der Zoras erlangen.

Auf dem Weg zurück zum Schloss überschlagen sich jedoch die Ereignisse: Ganondorf hat unterdessen mit seinen Gerudo das Schloss von innen heraus angegriffen und einen Staatsstreich begonnen. Der König von Hyrule ist bereits tot. Der Kampf ist noch in vollem Gange, als Link vor den Toren der Hauptstadt eintrifft. Zelda und Impa fliehen gerade auf einem Pferd vor Ganondorf. Zelda schafft es noch, Link die Okarina der Zeit zuzuwerfen. Ganondorf verschont Link für den Augenblick und verfolgt anscheinend Zelda. Link begibt sich in die umkämpfte Stadt zur Zitadelle der Zeit, wo der Zugang zum Heiligen Reich verborgen ist. Mithilfe der königlichen Okarina und der heiligen Steine öffnet Link das Zeitportal, hinter dem das sagenumwobene Master-Schwert liegt. Dies ist die letzte Prüfung: Um Zugang zum heiligen Reich zu erlangen, muss man das Master-Schwert aus seinem Sockel ziehen. Dieses unterscheidet jedoch im Gegensatz zum Triforce zwischen Gut und Böse, mit bösen Absichten kann man das heilige Reich also nicht betreten. Diese Tatsache ist Zelda und Link jedoch nicht bekannt. Link zieht das Master-Schwert aus dem Podest der Zeit und öffnet damit den Zugang zum Heiligen Reich.

Ganondorf taucht plötzlich auf und bedankt sich bei Link: Er ließ Link absichtlich die Okarina benutzen, da er wusste, dass er den Zugang niemals hätte öffnen können. Damit konnte Ganondorf das Heilige Reich betreten und das Triforce berühren.

Link ist noch zu jung, um den mit dem Master-Schwert vergebenen Titel Held der Zeit zu tragen. Das Master-Schwert bannt daher sein Bewusstsein im Heiligen Reich, erst nach sieben Jahren wird Link vom Weisen Rauru geweckt. Rauru erzählt Link, dass nur alle sieben Weisen fähig seien, Ganondorf im Heiligen Reich einzusperren, Ganondorf aber die anderen sechs Weisen getötet habe. Durch seine schwarze Magie hat Ganondorf die Tempel der Weisen verdorben, sodass die neuen Weisen den Ruf aus dem heiligen Reich nicht hören können und daher nicht als Weise erwachen können. Link macht sich mit Navi auf den Weg, die Tempel zu befreien und dadurch die anderen Weisen zu erwecken, dabei trifft er auf Shiek. Shiek gibt vor, wie Zeldas Amme Impa, zum Clan der Shiekah zu gehören. Nachdem Link fünf Weisen bei ihrer Erweckung geholfen hat, darunter auch Salia, Impa und Ruto, trifft er erneut auf Shiek, die sich ihm als nun erwachsene Prinzessin Zelda zu erkennen gibt. Prinzessin Zelda ist die siebte Weise. Sie erzählt Link, dass das Herz von Ganondorf unausgeglichen sei, sodass das Triforce in drei Teile zerfallen ist, als er es berührte, wie es in Legenden vorausgesagt wurde. Ganondorf besitzt das Triforce der Kraft, Zelda das Triforce der Weisheit und Link das Triforce des Mutes. Daher war Ganondorfs Herrschaft über Hyrule bis jetzt auch nicht allumfassend, da ein Triforce-Teil zwar große Macht birgt, aber nur das komplette Triforce Wünsche erfüllen kann. Mithilfe von Zelda besiegt Link Ganondorf sowie dessen Dämonenform Ganon und die sieben Weisen verbannen Ganondorf in das ehemalige, nun verwüstete heilige Reich.

Zelda entschuldigt sich bei Link, da sie ihn in den Konflikt mit hineingezogen hat, obwohl sie beide damals noch Kinder waren. Sie gibt sich die Schuld für alles, was Hyrule widerfahren ist, da Ganondorf nur durch den von Zelda beauftragten Link in das Heilige Reich gelangen konnte. Zelda nimmt die Okarina der Zeit an sich und sendet Link wieder sieben Jahre zurück, damit er seine Kindheit nachholen kann und die junge Zelda warnt, das Triforce und das Heilige Reich nicht selbst kontrollieren zu wollen. Nach dem Zurücksenden verlässt Navi plötzlich Link, ohne ein Wort des Abschieds. Link holt seine Kindheit im Kokiri-Wald und Hyrule nach und befreundet sich wieder mit Zelda. Sie gibt ihm die Okarina der Zeit, nachdem Link ihr erzählt, dass er für lange Zeit auf eine Reise gehen wird, um „einen guten Freund“ zu suchen und gelangt dadurch ins Land Termina (siehe Majora’s Mask). Dadurch bleibt Ganondorf in dieser Zeitlinie der Weg ins Heilige Reich vorerst verwehrt (siehe Twilight Princess).

Durch das Zurücksenden von Link erzeugte Zelda eine neue Zeitlinie. Diese neue Zeitlinie führt zu den Ereignissen von Majora’s Mask und Twilight Princess, die Zeitlinie der erwachsenen Zelda hingegen zu den Ereignissen von The Wind Waker.

Steuerung[Bearbeiten]

Man betrachtet Link in der so genannten Third-Person-Perspektive. Die Spielfigur wird mit dem Analogstick unter freier Kameraführung im dreidimensionalen Raum gesteuert. Läuft die Spielfigur über das Ende einer Plattform hinaus oder auf eine erhöhte Ebene zu, springt sie automatisch und hält sich an erreichbaren Kanten fest, um sich daran hochzuziehen. Drei der vier C-Knöpfe des Nintendo 64 können beliebige Gegenstände zugewiesen werden, auf dem GameCube wird analog dazu der C-Stick verwendet. Die Knöpfe für Angriff (Schwert) und Verteidigung (Schild) sind fest vorgegeben. Ein multifunktionaler Knopf ist situationsabhängig zur Interaktion mit Charakteren oder Objekten sowie für spezielle Bewegungsmanöver vorgesehen.

Ein selbstständiger Cursor in Form einer kleinen Fee markiert Gegner und andere Interaktionsobjekte im Sichtbereich der Spielfigur. Per Knopfdruck bleibt der Protagonist einem so markierten Ziel stets zugewandt und die Perspektive ändert sich, um sowohl Link als auch das Ziel auf dem Bildschirm darzustellen. So fokussierte Gegner kann man zum Beispiel zielsicher mit Projektilen angreifen, ohne dass sie vorher manuell anvisiert werden müssten. Heutzutage ist diese Form des Anvisieren normal, damals war diese Funktion jedoch revolutionär und setzte einen neuen Standard in dem Genre.

Zeitreise[Bearbeiten]

Wenn Link das Master-Schwert in der Zitadelle der Zeit aus dem Stein der Zeit zieht, reist Links Bewusstsein sieben Jahre in die Zukunft, in der er über einen erwachsenen Körper verfügt. Junger und erwachsener Link haben verschiedene Fähigkeiten, z. B. kann nur der erwachsene Link den Bogen benutzen oder mit einem Pferd reiten, während der junge Link eine Schleuder hat und durch sehr enge Passagen kriechen kann. Außerdem kann der junge Link Bohnen setzen, die als erwachsener Link genügend gewachsen sind, dass man sich durch die Flugfähigkeit der entstehenden Pflanzen fortbewegen und versteckte Gegenstände finden kann. Link kann mit dem Master-Schwert im späteren Verlauf seines Abenteuers frei zwischen den beiden Zeitperioden wechseln.

Musik[Bearbeiten]

Die Melodien dieses Zelda-Titels stammen von Koji Kondo, einem Komponisten, der für seine Arbeit an Nintendo-Titeln bekannt wurde. Die Musik von Ocarina of Time wurde wegweisend für alle folgenden Zelda-Titel. Twilight Princess beinhaltet verschiedene Musikstücke der Okarina als Hintergrundmusik. Die Musik wurde in Japan am 18. Dezember 1998 auch auf CD veröffentlicht und beinhaltet 82 Musikstücke. Die Musik wurde in eine Liste der besten Videospielmusik aufgenommen.

Technik[Bearbeiten]

Die Steuerung wurde unter anderem deswegen bekannt, da sie den Analogstick voll ausnutzen konnte. Die Spielsteuerung gewann so eine neue Dimension an Qualität. Die Spielmenüs wurden allgemein als übersichtlich aufgenommen. Von dem Spiel wurden insgesamt mehrere Versionen veröffentlicht; siehe auch Änderungen in Ocarina of Time.

Labyrinthe[Bearbeiten]

In Ocarina of Time gibt es neun Labyrinthe:

Deku-Baum
Endgegner Gohma
Dodongos Höhle
Endgegner King Dodongo
Jabu-Jabus Bauch
Endgegner Barinade
Waldtempel
Endgegner Phantom-Ganon
Feuertempel
Endgegner Volvagia
Wassertempel
Endgegner Morpha
Schattentempel
Endgegner Bongo Bongo
Geistertempel
Endgegner Koume und Kotake
Teufelsturm
Endgegner Ganondorf und Ganon

Auflistungen[Bearbeiten]

Galerie[Bearbeiten]

Illustrationen[Bearbeiten]

Verpackungen[Bearbeiten]

Abspann[Bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten]

  • In Japan erschien im Dezember 1998 ein ungefähr 45 Minuten langes Video mit dem Titel „ゼルダの伝説 〜時のオカリナ〜 公式攻略ビデオ“ (Zeruda no Densetsu ~Toki no Okarina~ Kōshiki Kōryaku Bideo), in dem über Ocarina of Time und das Zelda-Franchise allgemein berichtet wird und auch Shigeru Miyamoto zu Wort kommt. Das Erzählen übernimmt die japanische Synchronsprecherin von Navi, Kaori Mizuhashi (水橋 かおり, Mizuhashi Kaori).
  • Ocarina of Time war das erste Videospiel, welches es dem Spieler ermöglichte, Gegner anzuvisieren.
  • Einer der Gegner in diesem Spiel ist ein Arwing, ein Objekt aus Star Fox. Er taucht jedoch nicht im regulären Spiel auf, sondern kann nur über einen GameShark-Code aktiviert werden. Er war in der Entwicklungsphase ein Platzhalter, unter anderem um die Anvisier-Technik zu testen. Er wurde dann durch Volvagia ersetzt, der dasselbe Bewegungsmuster wie der Arwing hat.
  • Die Gerudo, die Link den Gerudo-Pass gibt, trägt eine Hose, die die gleiche Farbe wie die Rüstung, die Link in diesem Moment trägt, hat.
  • Legt man eine Bombe neben einen Mythenstein, so blinkt er zunächst, um dann wie eine Rakete in den Himmel aufzusteigen.
  • Spricht man Zelda an, während man die Fuchsmaske trägt, sagt sie in der deutschen Version "Du siehst aus wie ein Taschenmonster." Dies ist vermutlich eine Referenz an das Pokémon Pikachu.
  • In der deutschen N64-Version tragen die Handwerker die Namen der Beatles: George, Paul, Ringo und John.
  • Im Schloss Hyrule, bei Prinzessin Zelda, hängen mehrere Bilder von anderen Nintendo-Figuren, zum Beispiel von Mario. In der 3DS-Version ist stattdessen ein Levelabschnitt aus Super Mario Bros. zu sehen.
  • Malon und Talon tragen ein Bowser-Medaillon.
  • Talon und Basil ähneln Mario und Luigi.
  • In der 3DS Version gibt es in einem Raum in der Gerudo-Festung und in Basils Raum auf der Lon-Lon-Farm ein Plakat, worauf Link aus Skyward Sword zusehen ist.
  • In der N64-Version befinden sich große Kratzspuren am Baum auf der Insel im Hylia-See. Diese sind in der 3DS-Version entfernt worden.
  • In den ersten beiden Versionen von Ocarina of Time, die nur in Japan erschienen, ist die Musik des Feuertempels eine andere. Sie enthält islamische Gesänge, die singen "Ich bin Zeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt". Da Nintendo religiöse Motive in ihren Spielen ablehnen, wurde dieses Lied durch einen Remix der Schattentempel-Musik ersetzt.
  • Das Symbol der Gerudo ist in allen N64-Versionen von Ocarina of Time ein Sichelmond mit Stern. Da dies ein Zeichen des Islam ist, wurde das Gerudo-Symbol geändert. Das neue Symbol ist seit Majora’s Mask in allen Spielen, in denen Gerudo auftauchen, zu sehen. In Ocarina of Time ist es in der GameCube-Version, der Collector's Edition und in der 3DS-Version zu sehen.
  • In den ersten beiden Versionen von Ocarina of Time, die nur in Japan erschienen, war Ganondorfs und Ganons Blut rot, dies wurde später durch grünes Blut ersetzt. Zudem wurde die Atemfrequenz Ganons bei seinem Tod geändert.
  • Man kann die Energiebälle Ganondorfs und Phantom Ganons mit leeren Flaschen zurückschlagen.
  • In der 3DS-Version versperrt ein riesiger Fels den Eingang zum Grund des Brunnens, solange der Brunnen mit Wasser gefüllt ist. Er ist allerdings nur tagsüber da, in der Nacht verschwindet er.
  • Die folgenden Trivia sind nur durch diverse Cheats und Glitches zu erreichen:
    • Verlässt man das Dorf der Kokiri, ohne mit Mido zu sprechen, und betritt den Wald danach wieder, so befindet sich Mido fortan in seinem Haus und der Weg zum Deku-Baum ist frei. Der Kokiri, der den Ausgang bewacht, lässt Link aber immer noch nicht durch. Dennoch sagt er "Du hier? Ich dachte, Du hättest den Wald verlassen..."
    • Das Tor zum Todesberg in Kakariko versperrt Link den Weg nur in eine Richtung. Kommt man vom Todesberg nach Kakariko, so kann man durch das Tor hindurchlaufen, nicht jedoch zurück zum Todesberg.
    • Hat man das Goronen-Armband nicht erhalten, kann auch der erwachsene Link keine Donnerblumen hochheben.
    • Man kann das Schießspiel in Hyrule-Stadt auch dann spielen, wenn man keine Feenschleuder besitzt. Der Hauptgewinn ist hier sofort die riesige Munitionstasche, man kann also 50 Deku-Kerne tragen; erhält man danach die Feenschleuder, kann man jedoch nur 30 – beziehungsweise nach dem Upgrade durch die Zielscheibe des Dekus 40 – Kerne tragen.
    • Verlässt man den Wald ohne den Kokiri-Smaragd, verhalten sich alle Dialog-Boxen wie gewohnt, als wäre man im Besitz des Smaragdes.


The Legend of Zelda: Ocarina of Time“ in anderen Sprachen
Sprache Name Bedeutung
Japanisch ゼルダの伝説 時のオカリナ (Zeruda no Densetsu: Toki no Okarina) Die Legende von Zelda: Okarina der Zeit
Englisch The Legend of Zelda: Ocarina of Time Die Legende von Zelda: Okarina der Zeit
Chinesisch 塞尔达传说:时光之笛 / 塞尔达传说-时光之笛- Die Legende von Zelda: Okarina der Zeit