Link

Aus Zeldapendium
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Dieser Artikel behandelt Link, den Hauptcharakter der Zelda-Spiele. Andere Charaktere mit dem Namen Link findest du auf der Begriffsklärungsseite.


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Dieser Artikel behandelt The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, welches vor 342 Tagen für die Switch erschienen ist. Die folgenden Inhalte können also Spoiler enthalten und noch unvollständig sein.
Link
Link BotW Illustration.png
Illustration von Link für Breath of the Wild
Volk Hylianer
Geschlecht männlich
Spiele Alle Zelda-Titel
Andere Auftritte
Orte
Synchronsprecher Akira Sasanuma

Link – der Name ist in den meisten Zelda-Spielen frei wählbar – ist der Held und Protagonist aller Teile der The-Legend-of-Zelda-Spieleserie. Er hatte seinen ersten Auftritt in The Legend of Zelda. Links Auftreten, seine Hintergrundgeschichte und sein Aussehen variieren von Spiel zu Spiel.

Allgemeines[Bearbeiten]

Bis auf Twilight Princess, A Link to the Past und The Adventure of Link beginnt Link seine Abenteuer stets als Kind oder relativ junger Jugendlicher, er ist jedoch nie älter als 20 Jahre. Obwohl Link in allen Zelda-Teilen quasi kein Wort spricht, ist er nicht stumm. Seine Schweigsamkeit rührt vielmehr von Shigeru Miyamotos Absicht, den Spieler so gut wie möglich mit Link verschmelzen zu lassen. Deshalb wurden absichtlich keine Texte für Link geschrieben, damit ihm der Spieler seine eigenen Worte in den Mund legen und sich besser mit ihm identifizieren kann. In The Wind Waker spricht Link allerdings, wenn er seine Begleitung - wie zum Beispiel Medolie - zu sich rufen möchte. Dabei sagt er aber nur: „Come on!“.

Link zu seinem 25-jährigen Bestehen auf einem Konzertposter

Die Abenteuer und Aufgaben, die Link zu bewältigen hat, finden am häufigsten an verschiedenen Orten im Königreich Hyrule statt. Es gibt aber auch viele Spiele, in denen es ihn in andere Länder verschlägt, wie die Insel Cocolint in Link’s Awakening, das Land Termina in Majora’s Mask, Holodrum in Oracle of Seasons, Labrynna in Oracle of Ages, das Meer in The Wind Waker und Phantom Hourglass, das Erdland in Skyward Sword und Textilia in Tri Force Heroes. Bei Holodrum und Labrynna ist allerdings nicht eindeutig klar, ob es nur Gebiete von Hyrule oder andere Länder sind, da Prinzessin Zelda sich sehr um diese beiden Orte sorgt und dort auch von allen Bewohnern gekannt wird, was bei einer Thronfolgerin eines Nachbarlandes etwas merkwürdig anmutet.

Link wird auch mit dem Fragment des Mutes in Verbindung gebracht. Bereits in The Adventure of Link erscheint das Triforce-Symbol auf seinem Handrücken. In Twilight Princess beschützt dieses Zeichen Link und verwandelt ihn beim Betreten des Schattenreichs in einen Wolf, anstatt ihn als geistähnliche Erscheinung herumirren zu lassen. Es schenkt ihm die Kraft, jedes Hindernis zu überwinden.

Das Beständigste an Link ist seine Kleidung. In jedem Teil trägt er normalerweise ein grünes Gewand, eine lange grüne Mütze und braune Stiefel. Natürlich erhält Link auch andere Rüstungen, die aber meistens der Standardausrüstung bis auf die Farbe gleichen. Die größte Ausnahme in diesem Punkt bildet Breath of the Wild, da man dort viele verschiedene Kleidungsstücke tragen kann. Links Haarfarbe wechselt zwar von Spiel zu Spiel auf einer Skala von dunklem Braun bis goldenem Blond. In A Link to the Past ist sie sogar einmal rosarot, was daher rührt, dass die Möglichkeiten des Gerätes damals begrenzt waren. Dennoch ist seine Frisur stets etwas länger gehalten und sehr markant.

Link gehört in jedem Spiel dem Volk der Hylianer an, die durch ihre spitzen Ohren und die Fähigkeit, Magie benutzen zu können, auffallen. In einigen Teilen ziert das Triforce-Symbol seinen Handrücken, was je nach Spiel entweder ihn als Träger des Fragmentes des Mutes kennzeichnet, für seinen außergewöhnlichen Mut steht oder einfach als Symbol für sein Heldentum dient. Außerdem beherrscht er seine Waffen perfekt, obwohl er die meisten wahrscheinlich noch nie zuvor angefasst hat. Obwohl sein Talent vom Spieler bestimmt ist, gibt es auch Dinge, die Link einfach so grandios ausführt, wie z. B. das Gleichgewicht auf dem Gleiter halten oder mühelos an Ranken klettern.

Link ist außerdem in fast allen Zelda-Teilen Linkshänder. Nur die Wii- bzw. Wii-U-Version von Twilight Princess, Skyward Sword und Breath of the Wild zeigen ihn als Rechtshänder. Dies wurde jedoch erst gegen Ende der Entwicklungsarbeiten beschlossen, wodurch man das gesamte Spiel (außer in Breath of the Wild) um die vertikale Achse spiegeln musste. Dies hat den Grund, dass die meisten Spieler Rechtshänder sind und so die Verbindung zu Link wieder unterbrochen wäre, wenn der Spieler sich anders als ihr Held bewegen würde.

Link verfolgt immer das Ziel, das Böse zu vertreiben. Bemerkenswert ist auch, dass Link in vielen Spielen der Zelda-Reihe am Anfang erst aus einem Schlaf erwacht.

In der Hauptreihe[Bearbeiten]

Link im Lauf der Zeit

The Legend of Zelda[Bearbeiten]

Link im ersten Zelda-Spiel

Link startet als junger Abenteurer, der, was dann auch in den meisten darauf folgenden Zelda-Spielen aufgegriffen wird, kein Schwert besitzt, er muss es zuerst in einer Höhle nahe dem Anfangspunkt holen. Link rettet Impa vor Ganons Gefolgsleuten. Daraufhin erzählt sie ihm die ganze Geschichte von Hyrule und dem Schicksal Zeldas, welche von Ganon gefangen genommen wurde. Berührt und empört verspricht Link, Rache zu üben und die Prinzessin zu retten. In diesem Spiel macht er sich auf den Weg, um die 8 Splitter des Triforce der Weisheit zu finden, Ganon zu besiegen und das Triforce der Kraft sicherzustellen.

Was Link vor seiner Zeit als Retter von Hyrule erledigt hat und woher er kommt, wird hier auch nur mangelnd beschrieben. Er kommt aus unbekannten Wäldern und sucht sich seinen Zeitvertreib in einer Weltreise. Die Tatsache, dass Hyrule untergehen zu scheint, nutzt er um sein großes Abenteuer zu beginnen.

Selbst nach 26 Jahren orientieren sich noch alle Zeldaspiele in ihrem Kern und natürlich der Darstellung von Link an seinem ersten Abenteuer. Sein Äußeres wurde jedoch immer wieder geändert.

Link aus The Adventure of Link

The Adventure of Link[Bearbeiten]

Als Link zum ersten Mal in die Videospielewelt zurückkehrt, geht es darum, eine andere Prinzessin Zelda zu retten, die vor langer Zeit von einem Zauberer in ewigen Schlaf versetzt wurde. Link muss 6 magische Kristalle in Statuen platzieren, die in Tempeln über das ganze Land verteilt sind, um Zugang zum Großen Palast zu bekommen, in dem das Triforce des Mutes verborgen liegt. Nur mit allen 3 Teilen des Triforce gelingt es ihm, die schlafende Prinzessin zu wecken.

Eine besondere Bedeutung wird in diesem Teil Links Blut zugewiesen. Denn träufelt man einige Tropfen davon auf Ganons Asche, so wird er wieder zurück ins Leben gerufen. Mit dem Ziel der Wiederbelebung vor Augen, ist es verständlich, dass Ganons treue Untertanen selbst nach dessen Vernichtung sich Link noch in den Weg stellen, in der Hoffnung, ihn besiegen zu können. Deshalb steht bei einem Game-Over auch Return of Ganon am Bildschirm.

Aus der Story von The Adventure of Link geht auch hervor, dass Link in diesem Teil ein Bewohner Hyrules sein muss. „Daher habe ich alle Bewohner von Hyrule verzaubert. Ein Wappen wird an einem jungen Mann mit diesen Charakterzügen erscheinen, der korrekt erzogen wurde, der viele Erfahrungen vereinigt und der ein angemessenes Alter erreicht hat.“

A Link to the Past[Bearbeiten]

Link aus A Link to the Past

In diesem Teil bekommt Link zum ersten Mal einen Verwandten. Man erfährt zwar kaum etwas über seinen Onkel, aber neben einem Zuhause hat Link, genauso wie Zelda in diesem Teil, nun auch eine Familie. Auch erfährt man ein wenig über seine Vergangenheit, denn sein Vater war ein Ritter von Hyrule, genauso wie nun auch sein Onkel.

Geweckt von Prinzessin Zeldas Ansuchen um Hilfe, macht sich Link, der gemeinsam mit seinem Onkel in einem Haus nahe dem Schloss lebt, auf, um die Gefangene aus dem Verlies zu befreien.

Auch die Suche nach dem Master-Schwert wird erstmals eingebaut und bewusst in Szene gesetzt und wieder einmal ist das Triforce das Hauptziel. Nachdem Link es sich nach sehr vielen Dungeons verdient, wünscht er sich von ihm, den Frieden in Hyrule und die Verbannung Ganons. Verstorbene werden wieder lebendig und alles ist anschließend wie vor der Invasion Ganons.

Zu Links Charakter lässt sich wenig sagen, außer, dass er sehr hilfsbereit ist, was ihm oftmals zugutekommt, und er nicht zu 100 Prozent brav ist. So wirft er zum Beispiel Steine in eine Quelle, obwohl ein Schild mit der Bitte, dies zu unterlassen, davor aufgestellt ist. Vom verärgerten Bewohner dieser Quelle erhält er dann einen Gegenstand, wenn er ihn zukünftig in Ruhe lässt.

Link aus Link’s Awakening

Link’s Awakening[Bearbeiten]

Link strandet, nachdem er Schiffbruch erlitten hat, auf der Insel Cocolint. Dort begegnet er Marin, die er anfänglich fälschlicherweise für Zelda hält. Somit ist klar, dass es sich bei dem Link in Link’s Awakening um den Helden aus einem anderen Zeldateil handeln muss, da dieser bereits die Prinzessin kennen gelernt hat. Auch der Einleitungstext der Spielanleitung impliziert dies. Nachdem er seine Waffen zurückerhalten hat, wird er von Methusa aufgetragen, die Instrumente der Sirenen zu suchen, damit er die Insel verlassen kann. Zuvor gibt es kein Entkommen. Während seines Abenteuers freundet er sich zudem immer mehr mit seiner Retterin Marin an, welche sich langsam in ihn zu verlieben scheint. Dennoch wird aus die Beziehung nichts, da dies scheinbar nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Im Verlauf des Spiels werden bisher gänzlich unbekannte Seiten an Link sichtbar. Zum einen kann der Spieler entscheiden, ob man Marin beim romantischen Gespräch am Strand aufmerksam zuhört oder ihre Worte einfach ignoriert und zum anderen besitzt Link in der unzensierten Originalversion eine Priese an sexuellem Interesse. (Dies zeigt sich bei der Meerjungfrau, die ihr Bikini-Oberteil vermisst und dem „Aktmodell“ im Zoodorf.)

Link besitzt hier, wie auch in den vorherigen Zelda-Spielen von Anfang an kein Schwert und muss es erst suchen.

Ocarina of Time[Bearbeiten]

Junger Link

Nach gut 5 Jahren Entwicklungszeit ist es nun so weit, Link erlebt nicht nur seinen ersten Auftritt in einer dreidimensionalen Welt, sondern bekommt auch erstmals eine ausführliche Hintergrundgeschichte spendiert. Besonders wird in diesem Teil Link als Held hervorgehoben.[1] Das beginnt schon bei seinem Aussehen. Seine Haarfarbe wurde von braun zu blond verändert. Diese scheinbar unbedeutende Veränderung lässt sich auf viele Gründe zurückführen. Die Haarfarbe blond gilt in Japan als sehr exotisch, da es kaum Japaner mit naturblondem Haar gibt, und soll somit die Besonderheit von Link unterstreichen. Außerdem gelten Charaktere in Mangas und Animes mit blonden Haaren unter anderem als vollkommen, aufrichtig, rein, unschuldig und wahrheitsliebend; alles Eigenschaften, die ein echter Held besitzen sollte – und der Link aus Ocarina of Time sollte wahrhaftig den perfekten Helden repräsentieren. Ebenfalls ausschlaggebend für die neue Haartönung war die Tatsache, dass Engel und andere Verkörperungen der Reinheit „im Westen“ häufig mit hellem Haar dargestellt werden. Ein anderes Indiz für sein Heldentum ist die Verleihung eines eigenen Titels, denn Link wird zum ersten Male Held der Zeit genannt. Die Tatsache, dass Links Eltern starben, indem sie ihr Leben zugunsten eines anderen opferten (Links Vater indem er den König von Hyrule rettete und Links Mutter indem sie das größte Opfer brachte, dass eine Mutter nur geben kann: ihr Leben für das Wohl ihres Kindes zu geben), bilden das Fundament für den zukünftigen Helden.

Erwachsener Link aus Ocarina of Time

Hier wird auch zum ersten Mal erklärt, warum Link seine typische grüne Kleidung und die Mütze trägt: Dies ist die standesgemäße Tracht der Kokiri, die er auch nach dem Verlassen seiner Heimat nicht ablegt.

Link wächst im Kokiri-Wald bei den Kokiri auf, nachdem er von seiner Mutter als Baby zum Deku-Baum gebracht wurde. Als einziges der Kinder der Wälder hat er keine Fee als ständigen Begleiter, weshalb er auch von vielen als Außenseiter angesehen wird. Ganz speziell Mido, der Anführer der Kokiri, lässt keine Gelegenheit aus, um auf Link herumzutrampeln. Sogar als Link zum Deku-Baum gerufen wird, lässt er ihn nicht einfach passieren, sondern stellt ihm die Aufgabe, sich vorher erst Schwert und Schild zu besorgen. Eine treue Freundin findet Link allerdings in Salia, ebenfalls eine der Kokiri.

Zu Beginn hat Link noch vor der Story sehr viele Alpträume, in einem kam sogar Zelda und Ganondorf vor. Nachdem der 10 Jahre alte Link vom Deku-Baum seine Fee Navi zugeteilt bekommt und dieser ihn über die Ereignisse in Hyrule aufklärt, macht er sich mit einem Auftrag zu Prinzessin Zelda auf den Weg. Er teilte ihm außerdem mit, dass diese Alpträume nur einem zukünftigen Helden zuteilwerden. In Zelda findet er eine Verbündete und erhält zugleich die Aufgabe, die restlichen Heiligen Steine zu finden. Dies gelingt ihm auch, als er aber zu Zelda mit der Erfolgsmeldung zurückkehren möchte, flieht diese gerade mit Impa vor Ganondorf. Im letzten Moment gelingt es ihr noch, Link die Okarina der Zeit zuzuwerfen, mit der sich das Master-Schwert in der Zitadelle der Zeit finden lässt. Als Link es jedoch aus dem Zeitenfels zieht, verbringt er die sieben darauf folgenden Jahre im Schlaf, in den ihn der Weise Rauru versetzt. Sobald der inzwischen 17 Jahre alte Link nach seinem Erwachen über die Geschehnisse informiert wurde und den Waldtempel absolviert hat, klärt ihn der Spross des Deku-Baums darüber auf, warum er älter geworden ist, sich die anderen Kokiri aber nicht verändert haben: Link ist eigentlich ein Hylianer, der nur bei den Kokiri ausgesetzt wurde.

Nachdem das Spiel erfolgreich zu Ende geführt wird, sendet Zelda Link wieder in der Zeit zurück, damit er seine sieben verlorenen Jahre nachholen kann.

Link ist in diesem Spiel der Träger des Fragments des Mutes, eines Teils des göttlichen Triforce.

Oftmals kommt Link der Zufall zu Hilfe, um ihn aus möglichen Gewissenskonflikten oder unmoralischen Entscheidungen zu befreien. Zum Beispiel, als ihm Naboru die Krafthandschuhe verspricht, die er aber dann schlussendlich doch selbst behalten muss, da die Anführerin der Gerudo von Koume und Kotake gefangen genommen wurde.

Die Zeitreise hat den angenehmen Nebeneffekt, dass Link die Pubertät überspringt und somit vom unschuldigen Kind und Außenseiter direkt zum Helden der Zeit wird, ohne eine rebellische Entwicklungsphase durchleben zu müssen, die seinem Heldenansehen schaden könnte.

Nach 13 Jahren kam danach das Remake zu Ocarina of Time: Ocarina of Time 3D. Die Geschichte bleibt gleich, wie beim Vorgänger, neu ist die Grafik und noch viele andere Extras.

Majora’s Mask[Bearbeiten]

In diesem düsteren sowie kreativem Spiel hat Link die Chance, sich mit verschiedenen Masken in einen Deku, Goronen oder Zora zu verwandeln. Mit dem Gesicht der grimmigen Gottheit nimmt Link seine bisher mächtigste Gestalt an, die sich jedoch nur in Endkämpfen einsetzen lässt.

In der Einleitung heißt es, dass sich Link auf der Suche nach einem treuen Freund befindet. Die Fangemeinden sind sich immer noch nicht im Klaren darüber, ob es sich bei diesem Freund um Navi, der Fee aus Ocarina of Time, oder einem generellen Freund handelt, den Link am Ende des Spiels, mehr oder weniger, in Horror Kid findet. Im entsprechenden Manga ist allerdings von Navi die Rede, deshalb kann sich der Spieler relativ sicher sein, das es um seine alte Begleiterin geht.

Link mit der Goronenhaut in Majora’s Mask

Während seiner Suche reitet Link schlafend auf Epona durch einen großen Wald, wird aber wie aus dem Nichts vom Horror-Kind überfallen. Dieser klaut Link seine Okarina, das Pferd und lässt ihn alleine zurück. Link lässt sich dies aber nicht gefallen, und nimmt die Verfolgung auf. Als Link sich seine Okarina in Deku-Gestalt zurückholt, reist er das erste Mal zurück in die Zeit und sah noch einmal Prinzessin Zelda in seinen Erinnerungen. Er wird anschließend vom Maskenhändler beauftragt, Majoras Maske zurückzuholen.

Mit dem permanent drohenden Absturz des Mondes im Hintergrund und der allgemein sehr tristen Weltuntergangsstimmung ist dieser Teil der dunkelste Abschnitt von Links bisheriger Reise. Zum ersten Mal steht auch das persönliche Wohl der Bewohner und die Leidensgeschichte der Betroffenen und nicht nur die Bedrohung des ganzen Landes im Mittelpunkt. Dadurch, dass es viele Quests und personenbezogene Aufgaben gibt, wird Link förmlich zur Interaktion mit seinen Mitmenschen gezwungen.

Erneut muss Link die Grenzen der Zeit überwinden, wenn er auch hier immer nur drei Tage zurück und nie in die Zukunft reist. Ermöglicht wird ihm dies diesmal durch seine Okarina.

Dies ist bis jetzt auch der einzige Teil, in dem sich Link entscheiden muss, welche Quests er löst und welche er aufgrund des Zeitmangels nicht erfüllen kann. Es ist ihm unmöglich, alle ihm auferlegten Aufgaben innerhalb der 3 Tage zu erledigen, ohne in der Zeit zurückzureisen.

Obwohl Link in diesem Teil nicht so viele Emotionen wie in späteren zeigt, so finden sich hier im Gegensatz zu Ocarina of Time deutlichere Gefühlsregungen, was vermutlich auch mit den tragischen Schicksalen der Bewohner Terminas zusammenhängt, mit denen Link verknüpft wird.

Eine neue Freundin findet Link außerdem in Taya. Diese ist seine ständige Begleiterin, auch wenn es zu Beginn nicht freiwillig war. Sie wurde nach dem Überfall auf Link von ihrem Bruder Tael getrennt und nutzt sozusagen den Helden der Zeit aus, um ihren Bruder zu finden. In Laufe des Abenteuers wächst Link ihr aber ins Herz und so verbünden sie sich im Kampf gegen Majoras Maske.

Oracle of Seasons[Bearbeiten]

Oracle of Seasons

In seinem damals neuestem 2D-Teil, wird Link vom Triforce in das weit entfernte Holodrum geschickt, da das Orakel der Jahreszeiten, Din, seinen Schutz benötigt. Er begegnet ihr auch recht früh in einer Händlerkarawane, dennoch wird sie kurz darauf von einem neuen Feind entführt: Onox. Eine weitere Schutzgarde Dins findet sie auch in Impa. Diese beauftragt Link, den weisen Maku-Baum um Rat zu bitten. Zuvor muss er sich jedoch wieder in einer nahe gelegenen Höhle ein Schwert suchen, welches er in der Heroenhöhle finden kann. Nachdem er es gefunden und den Baum getroffen hat, sagt dieser, dass die einzige Lösung zur Rettung Dins die Essenzen der Jahreszeiten währen. Hilfsbereit wie er ist, zieht Link los, um diese Essenzen einzusammeln.

Das erste Mal hat Link nun auch die Fähigkeit, die Jahreszeiten zu verändern. Dies geschieht mithilfe von Dins Stab der Jahreszeiten. So können beispielsweise durch Schneeberge im Winter höher gelegene Orte erreicht oder im Herbst Pilze gesammelt werden. Da der Tempel der Jahreszeiten versunken ist und nur dort die weiteren Jahreszeiten erlernt werden können, muss sich Link zum unterirdischen Volk der Subrosia begeben. Durch die dort fließende Lava kann er die neuen Jahreszeiten aber nur stückweise mit immer weiterem Fortschritt im Spiel erlernen.

Auch ein neues Reittier findet Link. Diesmal hat er wie im Partnerspiel Oracle of Ages die Wahl zwischen drei Helfern: Der Dodongo Dimitri, das Känguru Ricky und der fliegende Bär Benny. Sie alle werden von einer besonderen Flöte angelockt und helfen Link bei seiner Reise durch Holodrum.

Oracle of Ages

Oracle of Ages[Bearbeiten]

Dieser Link ist derselbe wie in Oracle of Seasons und wird ebenfalls auf Befehl des Triforce nach Labrynna entsandt. Diesmal soll er dort das Orakel Nayru beschützen. Direkt nach seiner Ankunft in Labrynna, trifft er dort auf Impa. Diese wird allerdings von der neuen großen Bedrohung, Veran, kontrolliert und gibt sich zunächst als hilfsbereite Dame aus. Sobald Link sie allerdings zu Nayru führt, übernimmt Veran nun ihren Körper und nutzt ihre Gabe als Orakel der Zeiten, um in die Vergangenheit zu reisen. Dort lässt sie nun den Schwarzen Turm errichten. Da dies zum Teil Links Schuld ist, versucht er, nun wieder alles in Ordnung zu bringen und will Veran besiegen. Er bekommt von Impa den Rat, den Maku-Baum zu besuchen. Dieser ist jedoch ein anderer als in Oracle of Seasons und existiert in zwei Zeitepochen. Hat Link mit dem Baum gesprochen, wird ihm aufgetragen, die Essenzen der Zeit zu suchen und sich mit ihnen Veran gegenüberzustellen.

Als neues Instrument und Hilfsmittel erhält Link die Harfe der Zeiten. Diese kann drei verschiedene Melodien zur Zeitreise spielen und unterstützt Link tatkräftig. Dies erinnert an die Okarina der Zeit, jedoch kann diese Link nicht gleich 400 Jahre in die Vergangenheit zurückschicken.

Hat der Spieler außerdem ein Passwortspiel mit Oracle of Seasons begonnen, muss er nach dem Sieg gegen Veran noch gegen Twinrova kämpfen und Ganon aufhalten. Er erfährt, das Veran und Onox nur Angst und Zerstörungen bringen sollten, damit Ganon wiederauferstehen kann.

Wie auch in Oracle of Seasons hat Link die Auswahl, ob er als neues Reittier Dimitri, Ricky oder Benny haben möchte. Sie alle beeinflussen Links Abenteuer enorm und stellen eine große Hilfe dar.

Four Swords[Bearbeiten]

Die vier Links aus Four Swords

Der böse Hexer Vaati entführt Prinzessin Zelda. Um sie zu retten, nimmt Link das Schwert der Vier an sich, woraufhin er sich in vier Links teilt. Gemeinsam müssen diese nun die Fee des Waldes, die Fee des Eises und die Fee des Feuers aufsuchen, damit diese dem vervierfachten Helden die Schlüssel zu Vaatis Palast geben, um dem Finsterling das Handwerk zu legen.

In diesem Spiel muss Link hauptsächlich Teamwork nutzen, um an sein Ziel zu gelangen. Mithilfe bis zu drei weiterer Abbilder, die von Freunden des Spielers gesteuert werden, zeigt sich die Gruppe diesmal als sehr kreativ. Indem sie paarweise Blöcke schieben, Gegner auseinanderziehen, Draisinen bewegen oder sich gegenseitig über Schluchten werfen, können sie sich bis zum finalen Gegner durchsetzen. Waffentechnisch hat Link wieder Bogen, Bumerang und erstmals auch eine Zwergenkappe, mit der er sich schrumpfen kann. Dieses Prinzip wurde später fortgeführt.

Ist ihnen dies geglückt, so zieht das Schwert der Vier die Abbilder zurück, versiegelt für immer Vaati und wird zurück in seinen Schrein gesteckt. Link lebt nun wieder sein friedliches Leben mit Zelda.

The Wind Waker[Bearbeiten]

Link aus The Wind Waker

Link lebt auf der kleinen Insel Präludien, die auf einem riesigen Ozean liegt.[2] An seinem 12. Geburtstag bekommt er von seiner Oma die Heldenrobe. Dies ist eine alte Tradition auf Präludien. Kurz danach wird jedoch seine Schwester Aril entführt, woraufhin Link erfährt, dass sie zur Verwunschenen Bastion verschleppt wird. Link lernte zuvor Tetra kennen und fährt ihrem Schiff auf zu der Bastion, schafft es allerdings nicht, seine Schwester zu retten und wird auf das Meer geworfen.

Nachdem er aufgewacht ist, findet er sich in einem sprechenden Boot wieder, welches sich als Roter Leuenkönig vorstellt. Dieser berichtet Link von Ganondorf und empfiehlt Link stärker zu werden, wenn er seine Schwester befreien möchte. Er muss nun 3 Artefakte sammeln, um den Turm der Götter zu betreten. Meistert er die Prüfungen dort, findet er das Master-Schwert im versunkenen Schloss von Hyrule. Es besitzt jedoch nur einen Bruchteil seiner Kraft, weswegen Link nun die Weisen des Himmels und der Erde sucht, damit sie für sein Schwert beten.

Link in The Wind Waker HD

Hat Link nun wieder das Master-Schwert zu seiner alten Macht gebracht, muss er die 8 Triforcesplitter des Mutes vom Meeresgrund bergen, um anschließend zurück ins versunkene Hyrule zu gehen. Dort tritt er zusammen mit Zelda gegen Ganondorf an und schafft es, ihn in Stein zu verwandeln. Nachdem Hyrule überflutet wurde, macht er sich mit Tetra auf, um ein neues Hyrule zu gründen.

Dieser Link ist der direkte Nachfahre des Link aus Ocarina of Time und Majora’s Mask. Auch er hat einen Heldentitel. Er wird der Held des Windes genannt. Anstatt einer Okarina benutzt dieser Link den Taktstock des Windes.

Link besitzt erstmals eine ganze Familie. Er hat eine Oma und eine Schwester, mit denen er glücklich zusammen lebt. Dieser Link ist vom Charakter her ein herzensguter Mensch, der sehr hilfsbereit ist. Er ist mutig und tut alles für das Wohl seiner Oma und seiner Schwester. Er hat goldene Haare.

Am Anfang weiß er nichts von seiner Bestimmung und dass er der Nachfahre des Helden der Zeit ist. Dies wird erst im späteren Verlauf des Spieles klar. Ganondorf redet davon, dass diejenigen, die das Zeichen tragen, sich erneut versammelt haben. Die Verbindung zu Ocarina of Time ist somit sehr offensichtlich.

Im Versunkenen Schloss Hyrule sind auf den Fenstern im Raum mit dem Master-Schwert die Sechs Weisen aus Ocarina of Time zu sehen. Eine weitere Bindung zu dem früheren Teil der Serie.

Four Swords Adventures[Bearbeiten]

Four Swords Adventures

Link und Zelda kennen sich in diesem Titel bereits und wissen beide von ihrer Bestimmung. Daher ruft Zelda Link und die Maiden zu sich, als sie merkt, dass das Portal zur Bannung von Vaati instabil wird. Mithilfe einer Versiegelungs-Zeremonie möchte sie den Winddämon jedoch noch einmal stärken, wofür sie Link als Beschützer hat.

Noch während der Zeremonie, um das Siegel wieder zu stärken, erscheint Schatten-Link, welcher sofort Zelda und die Maiden entführt. Anschließend verleitet dieser Link dazu, das Schwert der Vier zu ziehen, wodurch er sich, wie in Four Swords, in 3 weitere Abbilder teilt. Zu viert machen sie sich erneut auf, in jedem Winkel von Hyrule eine Maid zu retten.

Währenddessen trifft das Vierergespann zudem noch auf die königlichen Ritter von Hyrule. Von jedem der Ritter erhalten die Links jeweils ein Juwel, mit dem sie im späteren Verlauf zum Turm der Winde können.

Nachdem Vaati besiegt ist, wird Link allerdings klar, dass es noch nicht vorbei ist. König der Finsternis Ganon wird wieder erweckt und muss erneut besiegt werden. Mithilfe von 3 Links und Zelda kann der wahre Link sich jedoch behaupten und das Monster besiegen. Dadurch normalisiert sich alles wieder und Link steckt das Schwert zurück in seinen Sockel. Anschließend wird er wieder zu einem und bekommt einen Platz am Hof des Schlosses.

The Minish Cap[Bearbeiten]

Link wächst bei seinem Großvater, einem Schmied, auf und ist seit Kindertagen mit Prinzessin Zelda befreundet. Zu Beginn des Spiels findet das Minishfest statt, welches Link und Zelda besuchen, ehe er seinen Auftrag ausführen kann, ein von seinem Großvater geschmiedetes Schwert in das Schloss zu bringen. Dort wurde aufgrund des Festes ein Schwertturnier abgehalten; dem Gewinner wird die große Ehre zuteil, das Schwert der Vier berühren zu dürfen, mit dem einer Monsterhorde in einer Truhe versiegelt worden war, und das sich im Schloss befindet. Vaati, der auf der Suche nach dem Triforce (hier nur als Force bezeichnet) ist, gewinnt dieses Turnier. Direkt danach überwältigt er die Wachen, verwandelt Zelda zu Stein, bricht das Siegel (wodurch er die Monster freilässt) und verschwindet. Im Laufe des Spiels entdeckt er, dass Zelda das Force innewohnt und versucht, es an sich zu reißen.

Link mit Ezelo

Link will Zelda vom Fluch befreien und Vaati Einhalt gebieten und macht sich auf den Weg in den Tyloria-Wald, um die Minish aufzusuchen. Auf dem Weg dorthin begegnet Ezelo. Ezelo ist eigentlich ein Minish, wurde aber von Vaati, der sein Schüler war, verflucht, als es diesem gelang, die magische Mütze der Minish zu erlangen (die einem einen Wunsch erfüllt) und sich in einen mächtigen Magier zu verwandeln. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach den vier Elementen, um so die vollständige Kraft des Schwertes der Vier wiederherzustellen. Nachdem alle gefunden wurden, gelingt es Link, Vaati zu besiegen (wodurch Ezelo vom Fluch befreit wird) und die Minish-Mütze wiederzuerlangen.

Das Schwert der Vier ermöglicht es Link, sich in bis zu vier Kopien von sich aufzuspalten, ähnlich wie in Four Swords.

Ezelo ist in der Lage, Link an bestimmten Punkten im Spiel auf Minishgröße schrumpfen zu lassen.

Twilight Princess[Bearbeiten]

Link aus Twilight Princess

In Twilight Princess wird Link als Jugendlicher dargestellt, was sich auch dem finsteren Spiel mehr anpasst. Seine Stimme ist zudem tiefer und er hat mehr Kontakt zu anderen. Auch seine Waffen sind nun mit einem Morgenstern, Bombenpfeilen und anderem an einen Erwachseneren angepasst.

Dieses Mal lebt Link als Bauer in dem kleinen Ort Ordon, wo er viele Freunde hat. Er sollte ursprünglich ein Schwert nach Schloss Hyrule bringen, wurde aber durch einen Angriff auf Ilya und Colin, zwei Bewohner seines Dorfes, überrascht und nimmt die Verfolgung nach ihnen auf. Plötzlich wurde er durch eine schwarze Wand, das Schattenreich aufgehalten und verwandelte sich in einen Wolf. Zu dem Augenblick wird auch sein ganzes Leben ins Chaos gestürzt und seine Freunde können ihm in der Wolfsgestalt auch nicht helfen, da sie in ihm nur ein Monster sehen. In der Schattenwelt trifft er zunächst angekettet auf Midna und wird von ihr befreit. Midna möchte zunächst Link nur ausnutzen, da er aber keine andere Wahl hat, kooperiert er.

Zusammen suchen sie die Prinzessin Zelda auf und erfahren ihre Geschichte und die von Hyrules Krieg mit dem Schattenreich. Als Midna von ihm verlangt, im Wald nach einem speziellen Artefakt zu suchen, stößt er im Waldschrein auf einen Schattenkristall. Midna benötigt ihn, um den Bedroher Hyrules zu vernichten. Link sieht dies als Chance sein Land zu befreien und unterstützt weiter seine neue Freundin. Während seiner Reise trifft er die Entführten aus seinem Dorf in Kakariko wieder und muss sie immer wieder beschützen. Als sich dann Ganondorf als Fadenzieher zu erkennen gibt, schlägt Link ihn in einem Kampf und stellt das Gleichgewicht seiner Welt wieder her. Daher kann Midna wieder in ihre Welt, Zelda ins Schloss und Link reitet auf Epona wieder nachhause nach Ordon.

Zu Beginn kann man nicht kontrollieren, wann Link Mensch und wann Wolf ist, doch das ändert sich mit dem Erhalt des Master-Schwerts.

Link wird fast die ganze Zeit über von Midna begleitet und beraten.

Link aus Phantom Hourglass

Phantom Hourglass[Bearbeiten]

Dieser Link ist der gleiche wie in Wind Waker und das Land ist noch immer geflutet. Die Geschichte beginnt, als Link, Tetra und die Piraten auf ihrem Piratenschiff segeln. Doch auf einmal entdeckt einer der Piraten das Geisterschiff und warnt alle. Tetra jedoch will das Schiff entern und springt auf das Schiff, jedoch schlägt dann ein Blitz auf sie ein und sie ist zusammen mit dem Geisterschiff verschwunden. Link springt noch auf das Geisterschiff zu, um Tetra zu retten, jedoch fällt er ins Wasser. Nach einiger Zeit wacht Link auf einer Insel mit dem Namen Melka auf, um ihm herum schwirrt eine Fee namens Ciela, welche ihn von nun an begleitet. Von hier aus beginnt das eigentliche Abenteuer, in dem er Tetra retten will und die drei Lichtgeister finden muss. Die Lichtgeister befinden sich außerdem auf drei verschiedenen Inseln. Die erste Insel ist die Insel des Feuers, die nächste ist die Insel des Windes, die dritte ist die Insel Molude, auf der sich der erste Teil von Cielas alten Kräften befindet.

Spirit Tracks[Bearbeiten]

Der Link in Spirit Tracks hat das gleiche Aussehen, wie jener aus Phantom Hourglass. Er könnte sein Sohn, Enkel oder ein anderweitiger Verwandter sein und lebt bei dem schon sehr gealterten Niko.

Link mit der Flöte des Landes in Spirit Tracks

Da Link an dem Zugfahren sein Interesse gefunden hat, möchte er Lokführer werden und übt öfter mit seinem Mentor Ferro. Nachdem er von Prinzessin Zelda in Schloss Hyrule zum vollwertigen Lokführer ernannt wurde, gibt sie ihm einen Brief, in jener fordert sie ihn auf, sich zu ihr zu begeben. Als Link durch einen kleinen Umweg bei Zelda ankommt, verrät sie ihm, dass sie sich große Sorgen wegen eines schlechten Gefühls macht, darum bittet sie Link, sie zum Turm der Götter zu Shiene, der Weisen des Turmes, zu bringen. Um sich aus dem Schloss zu schleichen, überreicht Zelda ihm das Heldengewand! Aber noch bevor sie ankommen, wird Zelda ihr Körper gestohlen, dabei werden Link und Ferro von den Entführern bewusstlos geschlagen. Nachdem Link aufwacht, trifft er schon nach kurzer Zeit auf Zeldas Geist, welcher sich von ihrem Körper lösen konnte. Sie sagt ihm, dass sie schnell zum Turm der Götter müssten. Dort angekommen, erfahren sie, dass sie, um die Schienen der Götter, die den bösen Dämonenkönig gefangen halten, wiederherzustellen, verschiedene Tempel aufsuchen und viele Gegner besiegen müssen. So beginnt das Abenteuer, in dem sich Link zusammen mit Zeldas Geist aufmacht, die Schienen der Götter wiederherzustellen. Link bekommt auch einige neue Gegenstände, wie z.B. die Luftkanone, mit welcher Wirbelwinde produziert werden können, oder auch die Peitsche, mit der man entweder Gegner bekämpfen, oder auch Abgründe überwinden kann. Es ist davon auszugehen, dass dieser Link der Nachfahre des Link aus The Wind Waker und Phantom Hourglass ist, jedoch ist dies nicht eindeutig geklärt.

Skyward Sword[Bearbeiten]

In Skyward Sword ist das Aussehen von Link ein wenig dem aus Twilight Princess nachempfunden. Besonders die Kleidung, die Link noch vor der Ritterrüstung trägt, bestärkt die Ähnlichkeit, jedoch wurde der Cel-Shading Stil leicht aus The Wind Waker übernommen. Zudem werden hier auch sehr viele Gesichtszüge eingesetzt. Erhält er einen Gegenstand, setzt er ein fröhliches auf, findet er eine Rubin-Falle, verzieht er es. In der Story wird sein Ausdruck meist dem Dialog perfekt angepasst, wie zum Beispiel wie Link erschrickt, als sein Rivale das alte Hyrule „Badonien“ tauft.

Link mit dem Schwert der Göttin

Link geht in diesem Titel auf die berühmte Ritterschule, um selbst zum Ritter zu werden und muss schon kurz nach Spielbeginn an der Abschlussprüfung, der Vogelreiter-Zeremonie teilnehmen. Nachdem er am letzten Abend vor der Prüfung von einigen Alpträumen geplagt wurde und Stimmen von einer Unbekannten hört, wird er von dem Wolkenvogel Zeldas geweckt, da er ansonsten die Zeremonie verschlafen würde. Müde geht er zu ihr vor die Statue der Göttin, wo er direkt dazu aufgefordert wird, zu trainieren. Da er jedoch nicht seinen Wolkenvogel „spüren“ kann, weigert er sich zunächst, wird dennoch von Zelda in den freien Flug gestoßen. Trotz pfeifen reagiert sein Vogel nicht und droht abzustürzen, würde er nicht von Zelda gerettet werden. Anschließend gehen die beiden zusammen auf die Suche nach Links Wolkenvogel. Er erfährt, dass sein Schulrivale Bado den Vogel Links entführt hat, um die Vogelreiter-Zeremonie zu gewinnen. Nun sucht Link den Vogel hinter dem Wasserfall des Wolkenhorts. Kurze Zeit später beginnt dann die Zeremonie, die Link gewinnt und von Zelda zum Sieger gekürt wird.

Link in Skyward Sword

Nach einem kleinen Ausflug, um den Sieg zu feiern, greift ein schwarzer Sturm Link und Zelda an, wodurch sie ins Erdland hinab fällt und Link wieder in der Ritterschule aufwacht. Er wird direkt von Gepora, dem Schuldirektor, gepflegt und erklärt dem alten Mann die Situation.

Während der nächsten Nacht hört Link wieder die Stimme aus seinen Träumen und folgt ihr. Diese führt ihn zur Statue der Göttin und öffnet ihm einen Eingang in die Statue hinein. Dort offenbart sie sich Link als Phai, einer Dienerin der Göttin. Sie vertraut ihm das Schwert der Göttin an und begleitet ihn auf seiner Mission, Zelda im Erdland zu suchen.

Auf festen Boden unterhalb der Wolken sucht Link vergeblich nach Zelda in den heiligen Quellen des jeweiligen Landes. In der zweiten Quelle, der Quelle des Erdlandes trifft er dann auf Zelda, jedoch verschwindet diese nach einem kurzen Blickaustausch in einem goldenen Portal. Im Tempel der Zeit trifft er sie dann erneut, jedoch wird das Wiedersehen durch Ghirahim ruiniert, dem mutmaßlichen Teufel. Zelda überreicht Link ihre Lyra der Göttin und verschwindet durch ein Zeitportal. Daher sucht Link seine Freundin weiter und geht zum Tempel des Siegels, wo er herausfindet, dass Zelda in der Vergangenheit ist. Er benötigt das Master-Schwert, um ihr zu folgen und macht sich daher auf, die 3 heiligen Flammen der Göttinnen zu suchen, die sein Schwert stärken können. Link begibt sich daher erneut in alle Ecken des Erdlandes und sucht die Flammen im Höhlenheiligtum, Sandgaleone und im alten Großheiligtum. Anschließend öffnet er ein weiteres Zeitportal und trifft in der Vergangenheit erneut auf Zelda. In einem wichtigen Moment erklärt sie Link, dass er der Auserwählte und sie die Reinkarnation der Göttin Hylia seien. Sie stärkt sein Schwert und fällt in einen Tiefschlaf, um das Siegel des Verbannten zu stärken.

Nachdem Link in den Turm des Himmels geht, findet er dort das Triforce und setzt es zusammen. Anschließend wünscht er sich, dass der Todbringer stirbt, worauf die Statue der Göttin auf ihn herabfällt. Da er jedoch noch in der Vergangenheit lebt, entführt Ghirahim Zelda dorthin und befreit den Todbringer dort. Nur nach einem harten Kampf kann Link den schwarzen Teufel besiegen, worauf er vom Todbringer mit einem Fluch belegt wird. Daher muss er in der Zukunft immer wieder gegen Ganondorf kämpfen. Dennoch gründen er und Zelda das erste Hyrule auf dem Festland und zieht mit dem Wolkenvolk dorthin.

A Link Between Worlds[Bearbeiten]

Link in A Link Between Worlds

In A Link Between Worlds lebt Link in dem Hyrule, bekannt aus A Link to the Past. Der spielbare Link ist nicht derselbe wie der damalige, es handelt sich jedoch um einen Nachfahren, da A Link Between Worlds zu einem wesentlich späteren Zeitraum als A Link to the Past spielt. Sein Wohnort hat sich in der Zeit nicht geändert, allerdings die Umstände. Er lebt nun alleine und ist Lehrling beim Meisterschmied Hyrules. Der Sohn des Schmieds Gri scheint sich gut mit Link zu verstehen und weckt ihn daher auch, als er seine Arbeit verschlief.

Nachdem der Hauptmann sein Schwert beim Schmied vergessen hat, wird Link beauftragt, es ihm zurückzugeben. In der Kirche wird der Hauptmann jedoch angegriffen und Link nutzt das Schwert, um sich seinen Weg zu ihm zu bahnen. Innerhalb der Kirche trifft Link dann auf Yuga, einen Magier, der den Jüngling jedoch nicht erst nimmt und daher zurücklässt. Von da an beginnt nun seine Aufgabe, Yuga zu fassen, bevor er noch mehr Unheil anrichtet.

Bei seiner Heimkehr trifft Link dann auf Ravio, welcher um eine Unterkunft bittet. Link gewährt ihn sein Haus, worauf Ravio es zu einem Laden umbaut und Link Ravios Armreif schenkt.

Im Ost-Palast kann Link dann Yuga stellen, worauf er jedoch von Yuga in ein Gemälde verwandelt wird. Plötzlich reagiert Ravios Armreif und verwandelt Link wieder zurück. Von da an kann er sich jederzeit in die Wand als Gemälde begeben und auch wieder auftauchen.

Link muss nun die Amulette sammeln, um das Master-Schwert ziehen zu können. Mit diesem in der Hand macht sich Link nun erneut auf Yuga im Schloss zu stellen, muss jedoch mitansehen, wie dieser Ganon beschwört und mit ihm verschmilzt. Nachdem Link sich aus dem Schloss rettet, findet er sich in einer Parallelwelt, nämlich Lorule. In dieser wird er von Königin Hilda von Lorule angeleitet, die 7 Weisen zu befreien, um das Siegel vor Schloss Lorule zu lösen.

Ist dies geschafft, kann Link es erneut in einem Kampf mit Yuga in Ganons Körper aufnehmen. Er erfährt bei diesem Zusammenprall, dass Hilda Link nur ausgenutzt hat und das Ravio das lorulische Gegenstück zu Link ist.

Breath of the Wild[Bearbeiten]

Link in Breath of the Wild

100 Jahre vor den Ereignissen von Breath of the Wild war Link ein außerordentlich talentierter Schwertkämpfer. Wie zuvor sein Vater, schlug Link den Weg des Ritters ein und erwies sich sogar als würdig, das heilige Bannschwert zu führen. Er wurde von König Rhoam zum Leibwächter seiner Tochter Zelda ernannt und war damit der jüngste Mann, der je zu einer Leibwache bestimmt worden war.[3] Außerdem war Link einer der fünf Recken, die auserwählt worden waren, die Verheerung Ganon zu bekämpfen. Nachdem jedoch bereits vier der anderen Recken gefallen waren und Link gegen eine Übermacht von Wächtern antreten musste, half ihm auch sein besonderes Talent im Schwertkampf nicht viel und er wurde schwer verletzt. Da Prinzessin Zelda im letzten Moment in der Lage war, ihre Siegelkraft freizusetzen, konnte sie die Gegner zurückschlagen und sorgte dafür, dass Link in den Schrein des Lebens gebracht und dort in einen Heilschlaf versetzt wurde. Dort schläft er 100 Jahre bis er wieder aufwacht. Die erste Stimme, die er hört, ist die von Zelda. Allerdings ist sie nicht in der Nähe, sondern im Schloss Hyrule und kämpft seit 100 Jahren gegen Ganon. Link hat komplett seine Erinnerungen verloren und weiß nichts mehr aus der Zeit, bevor er in den Heilschlaf versetzt worden ist. Nachdem er den Shiekah-Stein erhalten hat, verlässt er den Schrein des Lebens.

Er trifft den alten Mann kurz darauf, der bereits seit einigen Jahren der einzige Bewohner dieser Gegend sei. Dieser erklärt ihm, dass Link sich auf dem Vergessenen Plateau befindet, welche einst die Wiege Hyrules gewesen sein soll. Dieses Königreich wurde jedoch vor 100 Jahren zerstört. Der alte Mann weist auch auf die Zitadelle der Zeit hin, diese ist allerdings schon schwer beschädigt. Kurz nachdem mit dem alten Mann geredet wurde, sagt Zelda, dass Link zu einem bestimmten Ort sollte. Dort befindet sich ein Sockel für den Shiekah-Stein, wurde dieser eingefügt erscheint ein riesiger Turm aus dem Boden, der Turm des Plateaus. Der Alte Mann kommt kurz daraufhin mit einem Parasegel angeflogen und erklärt Link, dass dieser das Plateau ohne ein Hilfsmittel wie dem Parasegel nicht verlassen kann, da es von riesigen Abgründen umrandet ist. Er würde Link Parasegel überlassen, wenn er einen Schatz aus einem Schrein holt. Nachdem der Schrein gelöst wurde, erklärt der alte Mann, dass er drei weitere Schreine lösen muss. Danach muss er allerdings zuerst auf das Dach der Zitadelle der Zeit. Dort stellt sich heraus, dass der alte Mann der Geist des einstigen König Hyrules ist, Rhoam Bosphoramus Hyrule. Während der König erklärt, dass Link zuerst nach Kakariko sollte, um mit Impa zu reden, erhält er endlich das Parasegel. Ab diesem Punkt kann Link hingehen, wohin er will. Und erlebt viele neue Abenteuer. Mit dem Ziel am Ende Ganon zu besiegen und Zelda freizusetzen. Auf seiner Reise muss er die bisher grösste Karte und auch meißte sidequests freischalten wie nochnie zuvor. Das Spiel wurde sehr schnell sehr bekannt und ist eins der beliebtesten Zelda Spiele. Am Ende besiegt er Ganon und Hyrule ist wiedereinmal gerettet.

In der Zeichentrickserie[Bearbeiten]

Link wird in der Zeichentrickserie als abenteuerlustiger Held dargestellt, der von Prinzessin Zelda dazu verdammt ist, das Triforce der Weisheit zu bewachen. Er wohnt im Schloss Hyrule, würde aber lieber wieder in den Wäldern leben. Nur die Nähe zu Zelda hält ihn an seine Aufgabe gebunden. In jeder Folge der 13-teiligen Serie versucht Link einen Kuss der Prinzessin zu ergattern, notfalls auch von anderen Mädchen, scheitert aber immer wieder an diesem Vorhaben.

In der Serie hat Link wieder braune Haare und auch braune Augen. Seine Mütze geht nicht so weit nach unten, jedoch ist seine Tunika gleich geblieben. Die Hosen, die er darunter trägt, sind allerdings ebenfalls braun statt weiß und sind optisch ziemlich entfernt von seiner aktuellen Version. Als Waffe trägt er ein Schwert und den Magischen Schild. Das Schwert benutzt er aber nie wirklich zum Schlagen, meist schießt er damit bloß lila Blitze. Zudem wird gezeigt, wie Link so viele Waffen tragen kann: Er trägt einen Zauberbeutel bei sich, indem 1000 Sachen hineinpassen und auf Befehl wieder normal rauskommen. Auf diese Art hat er auch einen Bogen und einen Bumerang im Gepäck.

Ableger[Bearbeiten]

Hyrule Warriors[Bearbeiten]

Link ist in Hyrule Warriors zu Beginn ein Soldat in Ausbildung, der der königlichen Armee von Hyrule dient. Die Zauberin Cia, die Wächterin des Triforce scheint eine starke Zuneigung gegenüber Link zu spüren, dieser jedoch interessiert sich mehr für Prinzessin Zelda. Cias Eifersucht macht sie anfällig für die Dunkelheit und so wird sie bösartig und greift mit Volga und Pyroma Hyrule an. Dessen Armee, inklusive Link, müssen nun für den Frieden kämpfen.

Im Gegensatz zu anderen Zelda-Titeln trägt Link zu Beginn eine Ritteruniform und erhält erst später das grüne Gewand. Dieses jedoch wird noch mit einem blauen Schal und Schutzträgern ergänzt, die Links heroisches Bild verstärken.

Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung[Bearbeiten]

In Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung ist Link der erste spielbare Charakter. Er ist erst normaler Soldat, wird aber wegen des Master-Schwertes, welches er führen kann, zum Recke ernannt. Fast alle Waffen aus Breath of the Wild können von ihm genutzt werden.

Gastauftritte[Bearbeiten]

Super Smash Bros.[Bearbeiten]

In Super Smash Bros. ist Link ein spielbarer Charakter neben 11 anderen Kämpfern aus verschiedenen Spielreihen. Er ist jedoch noch der einzige Vertreter seiner Reihe. Er ist der einzige, der Waffen benutzt, so greift er zum Schwert, Bumerang oder Bomben, um Gegner zu greifen, benutzt er seinen Enterhaken. Obwohl er auch den Hylia-Schild mitnimmt, kann er diesen nicht einsetzen. Somit ist er ein relativ ausgeglichener Charakter, hat jedoch Probleme wieder auf die Stage zu finden, falls er von dieser runtergestoßen wird.

Jeder Kämpfer hat verschiedene Farbalternativen, so auch Link. Er kann in grün, blau, rot oder weiß gespielt werden. Die Farben basieren alle auf den verschiedenen Rüstungen, die Link im ersten The Legend of Zelda trägt. Seine persönliche Stage ist das Schloß Hyrule.

Link ist von Anfang an verfügbar und im Auswahlbildschirm oben in der Mitte zu finden. Er gehört zu den Charakteren, die in jedem weiteren Super Smash Bros. vorkommen und meistens auch zu den ersten gehören, die angekündigt werden.

Spezialattacken[Bearbeiten]

Name Ausführung Beschreibung
Bumerang SSB.png Bumerang B-Knopf.png Der Bumerang ist eine Distanzwaffe mit kurzer Reichweite, die geradeaus oder diagonal geworfen werden kann.
Wirbelattacke SSB.jpg Wirbelattacke B-Knopf.png + Controll oben.png Die Wirbelattacke ist Links Rettungsattacke. Im Gegensatz zu späteren Titeln fliegt Link jedoch nur sehr flach mit ihr
Bombe SSB.png Bombe B-Knopf.png + Controll unten.png Links Bomben im ersten Super Smash Bros. können auf Gegner geworfen werden, explodieren aber nicht sofort. Erst nach einer Zeit gehen sie hoch, es sei denn, man wirft die Bombe während dem Rennen oder wie ein Smash-Angriff ausgeführt, dann explodiert sie sofort beim Aufprall.

Super Smash Bros. Melee[Bearbeiten]

2001 erschien Super Smash Bros. Melee, in dem Link wieder seinen Auftritt neben 13 weiteren Kämpfern als Startcharakter hat. Jedoch ist er nun nicht mehr der einzige Charakter aus The Legend of Zelda. Seine Optik wurde verbessert, er basiert jedoch weiterhin auf dem aus Ocarina of Time. Zudem ist nun auch der Junge Link als Kämpfer verfügbar, welcher zwar dieselben Angriffe beherrscht, allerdings schneller zuschlägt. Der erwachsene Link hingegen besticht durch seine Balance zwischen Kraft und Geschwindigkeit. Nahezu alle Angriffe wurden verbessert, so auch seine Reichweite. Außerdem kann er nun den Hylia-Schild aktiv verwenden, indem er ihn vor sich hält. Dadurch werden sämtliche Projektile abgewehrt. Seine eigene Stage ist der Hyrule-Tempel.

Neben den alten Farbalternativen kann Link nun auch eine schwarze Rüstung tragen, die auf Schatten-Link basiert.

Spezialattacken[Bearbeiten]

Name Ausführung Beschreibung
Bogen in Meele.jpg Heroen-Bogen B-Knopf.png In Melee hat jeder Kämpfer einen zusätzlichen Angriff dazubekommen, wobei es sich bei Link um den Bogen handelt. Er kann ihn länger spannen, wodurch er weiter fliegt und mehr Schaden verursacht.
Wirbelattacke SSBM.jpg Wirbelattacke B-Knopf.png + Controll oben.png Die Wirbelattacke wurde im Vergleich zum ersten Ableger verbessert. Link fliegt nun weiter nach oben, als einfach nur ein kleines Stück.
Bumerang (Super Smash Bros. Melee).jpg Bumerang B-Knopf.png + Controll rechts.png Der Bumerang ist eine schnelle Waffe, die den Gegner auf dem Rückweg noch einmal schaden kann. Auch er wurde verbessert, so hat er auch eine längere Reichweite.
Bombe SSBM.jpg Bombe B-Knopf.png + Controll unten.png Link zieht per Knopfdruck eine Bombe aus der Tasche und zündet sie direkt. Der Spieler sollte sie nun auf den Gegner werfen, kann sich aber auch selbst in die Luft sprengen, falls er runterzufallen droht. Im Gegensatz zum Vorgänger explodieren die Bomben sofort, sobald sie irgendwo gegen geworfen werden.

Trophäen[Bearbeiten]

Welche Fundort Details
Link Trophäe 1.png Link Meistere erfolgreich mit Link den Klassisch-Modus Trotz seines zarten Alters war Link schon in seiner Jugend jener Kämpfer, in dessen Hände das Schicksal (und einiger anderer Länder) gelegt wurde. Seine epischen Abenteuer im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit sind längst Legende. Er ist durch die Macht des Triforce mit Prinzessin Zelda und seinem Erzfeind Ganondorf verbunden.
Link Trophäe 2.png Link [Smash] Meistere erfolgreich mit Link den Adventure-Modus Da er einen Schild, ein mächtiges Schwert und noch einiges an Ausrüstung mit sich schleppt, ist Link kein beweglicher Kämpfer. Er ist jedoch geschickt im Umgang mit dem Schwert und sein Vorrat an Langstrecken-Waffen machen aus ihm einen gefährlichen Gegner. Um Link perfekt zu steuern, muss die Gratwanderung zwischen überlegtem Einsatz und Langstrecken-Waffen und dem Einsatz des Schwertes im Nahkampf gelingen.
Link Trophäe 3.png Link [Smash] Meistere erfolgreich mit Link den All-Star-Modus Der Bogen, der Bumerang und die Bomben von Link benötigen Zeit, bis sie ins Ziel treffen. Also ist es ratsam, sie während eines Sprungs aus der Tasche zu holen, um so einer etwaigen Attacke des Gegners auszuweichen. Die Wirbelattacke fügt dem Gegner einige Treffer in der Luft zu und letzte Hieb ist verheerend. Die Bomben sind Links Trumpf. Aber während er einen Gegenstand hält, kann er sie nicht aus seiner Tasche ziehen!
Junger Link Trophäe 1.png Junger Link Meistere erfolgreich mit dem jungen Link den Klassisch-Modus Links jüngeres Erscheinungsbild wird oft als der wahre Link bezeichnet. Bei seinem ersten Abenteuer in Legend of Zelda war er ein kleiner Junge und als Jugendlicher bestritt er die Abenteuer in den meisten Nachfolgetiteln. Seit seinem Debüt auf dem NES 1987 hat sich Links Aussehen immer wieder verändert und so wurde seiner unvergleichlichen Geschichte immer wieder ein neues Geheimnis beigefügt.
Junger Link Trophäe 2.png Junger Link [Smash] Meistere erfolgreich mit dem jungen Link den Adventure-Modus Der junge Link ist leichter und schneller als der ältere, aber sein Kokiri-Schwert hat keine hohe Durchschlagskraft. Auch wenn sein Bumerang eine geringere Wurfreichweite besitzt, kann er ihn besser kontrollieren. Er stellt ein kleines Ziel dar, und obwohl sein Fanghaken im Vergleich zum älteren Link einen kleineren Radius besitzt, kannst du ihn auch in der Luft einsetzen und so eventuell noch eine Kante erreichen.
Junger Link Trophäe 3.png Junger Link [Smash] Meistere den All-Star-Modus erfolgreich mit dem jungen Link Aufgrund seiner jugendlichen Leichtfüßigkeit kann der junge Link einzigartige Wandsprünge vollführen. Sobald du die Wand berührst, musst du den Control Stick in die andere Richtung drücken und schon springst du weiter nach oben. Der Target Test eignet sich hervorragend zum Üben. Mit der Wirbelattacke können mehrere Gegner gleichzeitig getroffen werden und das sogar am Boden. Das gleiche gilt für seine Bomben.

Super Smash Bros. Brawl[Bearbeiten]

Link in Super Smash Bros. Brawl

Link ist auch in Super Smash Bros. Brawl wieder ein Startcharakter, hat jedoch den bisher größten optischen Sprung gemacht. Statt auf Ocarina of Time basiert dieser Link auf dem aus Twilight Princess, wodurch er ernster und dunkler aussieht.[4] Auch wenn der junge Link rausgeworfen wurde, ist nun ein neuer zweiter Link verfügbar, nämlich Toon-Link. Dieser stellt den Link aus The Wind Waker dar.

Auch seine Waffen wurden angepasst. Der Heroen-Bogen schießt nun weiter und der Bumerang wurde gegen Sturmbumerang mit anderen Funktionen ausgetauscht.[5][6] Die Bomben stammen aus Burns Bombodrom und auch nutzt Link den Greifhaken, statt des Enterhakens.

Dennoch hat Link nach wie vor Probleme in der Luft. Da ihn die Wirbelattacke nicht sonderlich hochwirft und er auch keinen Wandsprung beherrscht, schafft es in einem schnellen Spiel oft nicht mehr zurück auf die Stage. Auf dem Boden glänzt er ebenso nicht durch nötige Schnelligkeit, jedoch kann er den Gegner gut mit dem Schwert verletzen.

Neben grün, rot, blau, weiß kann Link anstatt der schwarzen Rüstung auch komplett als Schatten-Link dargestellt werden. Zudem wurde eine goldene Rüstung hinzugefügt.

Subraum-Emissär[Bearbeiten]

Im Subraum-Emissär hat Link seinen ersten Auftritt in einem Wald, indem er aufgrund der drohenden Gefahr das Master-Schwert sucht und auch findet. Nachdem er es gezogen hat, trifft er einige Zeit später auf Yoshi woraufhin sie angegriffen werden und sich daher verbünden. Sie gelangen aus dem Wald und treffen Mario, der von Pit begleitet wird. Wie es nun weitergeht, wird vom Spieler beeinflusst. Wurde damals Zelda entführt, wird Mario ihre Trophäe bei sich haben, was Link missversteht und ihn daher eingreift. Wurde Peach entführt, findet Link sie, worauf er von Mario aufgrund eines Missverständnisses angegriffen wird. Nachdem sich allerdings Bowser zu erkennen gibt, sehen sie ihren Irrtum ein und verbünden sich. Sie ziehen nun zusammen in Richtung der Dunkelheit.

Nachdem sich die Truppe mit den anderen Charakteren des Universums zusammengetan hat, treten sie in den Subraum ein, wo sie allesamt von Tabuh besiegt werden. Lediglich Kirby schafft es, zu überleben und muss nun alle anderen retten. Nachdem nun Link wieder geheilt ist, findet er zusammen mit Prinzessin Zelda den versteinerten Ganondorf. Sie entschließen sich, ihm zu helfen, da sie jeden Kämpfer brauchen. Aus Rache an Tabuh schließt dieser sich Link und den anderen an. Im Finale kann dann mit Link gegen Tabuh gekämpft werden, jedoch ist dies auch mit den anderen Charakteren möglich.

Spezialattacken[Bearbeiten]

Name Ausführung Beschreibung
Bogen SSBB.jpg Heroen-Bogen B-Knopf.png Der Heroen-Bogen lädt im Gegensatz zu Melee schneller auf und schießt auch weiter
Wirbelattacke SSBB.jpg Wirbelattacke B-Knopf.png + Controll oben.png Die Wirbelattacke ist nun am Boden aufladbar und kann somit mehr Schaden anrichten. In der Luft hat sie sich nicht verändert.
Sturmbumerang SSBB.jpg Sturmbumerang B-Knopf.png + Controll rechts.png Der Sturmbumerang kann nun im Gegensatz zu dem normalen Bumerang nicht einfach nur Schaden machen, sondern ihn auch zu Link ziehen, wenn er zu ihm zurückfliegt. Außerdem lässt sich mit ihm auch der Gegner von der Arena drängen, wenn er zurückmöchte.
BombeSSBB.jpg Bombe B-Knopf.png + Controll unten.png Bis auf ihr Design haben sich Links Bomben nicht verändert. Sie können ihn immer noch retten, indem er sich selber sprengt.
Link Triforce-Tornado (Super Smash Bros. Brawl).jpg Triforce-Tornado B-Knopf.png + Artwork Smash-Ball (Super Smash Bros. Brawl).png Mithilfe des Smash-Balls schießt Link einen Strahl aus seinen Handrücken, der seinen Gegner zwischen zwei Triforce-Symbolen fesselt. Darauf schlägt Link mit seinem Schwert auf ihn ein und fegt ihn mit einem letzten Streich von der Stage.

Trophäen[Bearbeiten]

Welche Fundort Details
Link Trophäe SSBB.png Link Meistere erfolgreich mit Link den Klassisch-Modus Ein junger Mann, der Hyrule gerne vor dem Untergang rettet. Als Träger des Triforce des Mutes kämpft er gegen Ganondorf, der die Weltherrschaft an sich reißen will. Seine grüne Kleidung ist sein Markenzeichen. Der erfahrene Schwertkämpfer, Reiter und Bogenschütze weiß auch mit Bomben und Bumerangs geschickt umzugehen.
Toon-Link Trophäe SSBB.png Toon-Link Beende mit Toon-Link den Klassisch-Modus Link, bekannt aus The Wind Waker und Phantom Hourglass. Der junge Held mit den großen Augen lebte friedlich auf Präludien, bis ein Vogel seine kleine Schwester entführte. In The Wind Waker musste Link akrobatisches Geschick beweisen und kriechen oder sich auf schmalen Mauervorsprüngen bewegen. Seine grüne Kleidung, das Gewand eines Helden aus einer Sage, erhielt er an seinem 12. Geburtstag.
Präludien-Link SSBB.png Präludien-Link Zufall Link in traditioneller Kleidung. Er trägt orangefarbene Hosen und dazu ein blaues Oberteil mit langen Ärmeln und V-Ausschnitt, das mit einem Krabbenmuster bestickt ist. Wie es scheint, war Link auf seiner Heimatinsel Präludien ein echter Trendsetter in Sachen Mode. Ob es ihm wohl sehr schwergefallen ist, sein schickes Outfit gegen das grüne Helden-Gewand einzutauschen.

Super Smash Bros. for Nintendo 3DS / Wii U[Bearbeiten]

Link in dem vierten Teil der Super Smash Bros.-Reihe

Link ist der zweite Charakter, der für die neuesten Ableger der Super Smash Bros.-Reihe angekündigt worden sind. Im Intro ist er auf dem Weg zum Schloss zu sehen.

Bis zu diesem Titel basierte Link immer auf dem, aus dem aktuellsten Heimkonsolentitel. Demnach müsste er also jener aus Skyward Sword sein, jedoch scheint sein Design diesmal eine Mischung aus diesem und dem alten aus Twilight Princess zu sein. Auch die Waffendesigns sind jene aus dem Vorgänger.

Im Vergleich zu den anderen Links aus früheren Super Smash-Ablegern ist dieser nun wesentlich agiler und stärker. Sein Angriff beim Rennen wurde verändert, so dass er nun die Sprungattacke ausführt, die spürbar stärker ist als der Vorgängerangriff. Die Spezialangriffe sind optisch nahezu unverändert, jedoch lassen sie sich nun in andere Varianten abändern.


Spezialattacken[Bearbeiten]

Name Ausführung Beschreibung
Bogen SSBU.png Heroen-Bogen B-Knopf.png

Version 1: Selber Angriff wie in Brawl, lediglich etwas schneller und schwächer.

Version 2: Link verschießt Silberpfeile. Diese fliegen unaufgeladen gerade nach unten, sind aufgeladen jedoch deutlich stärker.

Version 3: Die Pfeile durchbohren Gegner und können somit mehrere auf einmal treffen.

Link SSB4 4.jpg Wirbelattacke B-Knopf.png + Controll oben.png

Version 1: Die Wirbelattacke funktioniert ebenfalls wie gehabt, nur mit einer besseren Rettungsmöglichkeit.

Version 2: Link wirbelt in eine horizontale Richtung, teilt jedoch keinen Schaden mehr aus.

Version 3: Die Wirbelattacke wird erheblich stärker, Link gewinnt jedoch nicht mehr so gut an Höhe.

Sturmbumerang SSB3DS.png Sturmbumerang B-Knopf.png + Controll oben.png

Version 1: Der Sturmbumerang ist etwas stärker im Vergleich zu damals.

Version 2: Link wirft nun nur noch den normalen Bumerang ohne Windeffekt, wie er in Melee vorkommt.

Version 3: Links Bumerang wird deutlich stärker, büßt jedoch an Distanz ein.

Bombe SSBU.jpg Bombe B-Knopf.png + Controll unten.png

Version 1: Links Bomben bleiben größtenteils unverändert.

Version 2: Die Bomben werden deutlich größer und sind stärker. Allerdings braucht Link länger zum Ziehen.

Version 3: Links Bomben erhalten einen Meteor-Effekt, das heißt, sie schleudern Gegner geradewegs nach unten.

Triforce-Tornado SSB4 Link.png Triforce-Tornado B-Knopf.png + Artwork Smash-Ball (Super Smash Bros. Brawl).png Mithilfe des Smash-Balls schießt Link einen Strahl aus seinen Handrücken, der seinen Gegner zwischen zwei Triforce-Symbolen fesselt. Darauf schlägt Link mit seinem Schwert auf ihn ein und fegt ihn mit einem letzten Streich von der Stage.

Soul Calibur II[Bearbeiten]

Link in Soul Calibur II

In Soul Calibur II hat Link zwar nur einen Gastauftritt, wird aber wie jeder andere Charakter auch behandelt. Diesmal hat er sogar einen Grund in der Geschichte, warum er dort auftaucht.

» Link

Geburtsort: Hyrule
Waffe: Schwert und Schild
Name der Waffe: Masterschwert & Hylianer Schild

Die Ruhe Hyrules wurde eines Tages durch mehrere Katastrophen beendet. Finstere, bedrohliche Wolken verdunkelten die Sonne. Überraschenderweise war ein einzelner Magier für die Katastrophe verantwortlich. Die Lage war hoffnungslos, doch plötzlich kehrt wie durch ein Wunder die Sonne zurück. Link, den Zelda gebeten hat die Ursache der Katastrophen zu finden, hatte den Magier in letzter Sekunde bezwungen. Das Volk von Hyrule frohlockte und glaubte, nun würde für alle Frieden einkehren. Doch es sollte anders kommen. Es stellte sich heraus, dass der Magier, der die Katastrophen heraufbeschworen hatte, eigentlich von dem bösen Soul Edge kontrolliert wurde, das in einer anderen Welt existierte. In dieser anderen Welt nahmen die Splitter von Soul Edge langsam wieder Gestalt an. Link wusste, das die Wiedererweckung der bösen Klinge unter allen Umständen verhindert werden musste. Also beschloss er, in die andere Welt zu reisen, um Soul Edge zu zerstören. Link nahm sein vertrautes Meisterschwert, den Hylianer-Schild und seine Okarina und machte sich auf den Weg

«

— Links Profil

Im Kampf verwendet Link hauptsächlich sein Schwert, kann aber auch mit dem Bogen schießen oder Bomben und Bumerang werfen. Zum Teil werden fast nur Standendattacken ausgeführt, die viele Zelda-Kenner schon gesehen haben, wie zum Beispiel die Wirbelattacke oder die Sturzattacke, aber es gibt auch einige einzigartige Angriff, wie den Zyklon-Angriff. An Schwerter-Auswahl mangelt es ihm hier auch nicht, denn hier hat er die größte Auswahl überhaupt.

Nachdem der Spieler mit Link den Arcade-Modus durchgespielt hat, wird nun Links Outro beschrieben.

Link in Hyrule Warriors
» Link war in diese Welt gekommen um das Böse, das Hyrule bedrohte, zu vernichten. Nach einer langen Reise zwang Link das schreckliche Böse schließlich in die Knie. So rette er nicht nur seine Heimat, sondern auch die Ruhe dieser Welt. Lautlos verließ Link diese Welt. Ein mattes Echo von seiner Okarina war alles was von ihm blieb. «

Mario Kart 8[Bearbeiten]

Link in Mario Kart 8
MK8 Sprite Link.png

Link ist Teil eines Mario Kart 8-DLCs. Seine Werte sind noch nicht bekannt, als Emblem hat er aber ein Triforce mit Wolkenvogel, beides in goldener Farbe.


Alternative Kleidung[Bearbeiten]

Welche Spiel Beschreibung
Goronen-Rüstung OoT.png Goronen-Rüstung / Rote Rüstung Die Rote Rüstung gehört zu Links häufigsten Alternativ-Outfits. Sie bewirkt stets eine Verbesserung von Links Fähigkeit, welche sind jedoch von Spiel zu Spiel unterschiedlich.
Link in Blauer Rüstung (A Link to the Past).gif Blaue Rüstung Die Blaue Rüstung ist oftmals das schwächere Gegenstück zur roten Rüstung und schwächt erhaltenen Schaden. Sie ist stets auf Verteidigung bauend.
Link in Zora-Rüstung.png Zora-Rüstung Die Zora-Rüstung ermöglicht Link das atmen Unterwasser. Zudem kann er in Twilight Princess schneller mit ihr schwimmen, wird aber gegenüber Eis und Feuer anfälliger.
Link in seiner Kleidung aus seiner Heimatinsel im Spiel Präludien-Outfit In The Wind Waker trägt Link zunächst das schlichte Präludien-Gewand, bestehend aus einem blauen Hemd und einer orangen Hose. Im zweiten Spieldurchlauf behält Link das Outfit für das Rest des Spiels, da das Heldengewand unsichtbar geworden ist.
Ordon-Link.png Ordon-Kleidung / Wolken-Outfit Das Ordon-Gewand trägt Link wie der Name schon sagt in Ordon, jedoch auch in Wolkenhort. Das traditionelle Dorfgewand wird unwiederherstellbar abgelegt, sobald Link das Heldengewand erhält.
Link während Sumo.png Sumo-Outfit Während dem Sumo gegen Boro trägt Link dieses Outfit. Vielmehr handelt es sich dabei jedoch um das Ordon-Gewand ohne Oberteil und Schuhe.
Magie-Rüstung.png Magie-Rüstung Die Magie-Rüstung verschafft Link auf Kosten von Rubinen eine begrenzte Unbesiegbarkeit. Sie ist die teuerste Rüstung überhaupt und weist Ähnlichkeiten zur Goronen- und Roten Rüstung auf.
Link in seiner Lokführeruniform Lokführeruniform Die Lokführeruniform ist die erste Kleidung die Link trägt, bevor sie gegen die Soldatenuniform eintauscht. Nachdem er Niko 15 Stempel gezeigt hat, bekommt er allerdings wieder die Möglichkeit die Uniformen zu tauschen.

Andere Links[Bearbeiten]

Schatten-Link[Bearbeiten]

Schatten-Link

→ Hauptartikel: Schatten-Link

Schatten-Link ist der Schatten von Link, welcher die dunkle Seite seiner selbst darstellt. Woher er kommt, ist nicht bekannt, er spricht ebenfalls nicht, ist aber ganz dem Kampf verschrieben. Oft kopiert er Angriffe und Links Waffe und ist daher ein harter Gegner.

Darunias Sohn[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Link (Gorone in Hyrule)

Nachdem Link den Goronen geholfen und König Dodongo besiegt hat, wird er von dem Goronenanführer Darunia zum Blutsbruder und Helden der Goronen erklärt. Zur Ehrung hat Darunia im Laufe der nächsten 7 Jahren seinen Neugeborenen nach Link benannt, daher heißt dieser nun selbst Link.

Gorone in Unruh-Stadt[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Link (Gorone in Termina)

Ein besonders großer Zufall ist die Namensgleichheit von dem Hylianer Link und diesem Goronen Link. Da der Gorone Link sich ein Zimmer im Gasthof reserviert hatte, allerdings zu spät kam, konnte Link das Zimmer nehmen. Dies war aber auch nur möglich, da die Gasthofinhaberin Anju sich keine Gesichter merken kann und die Links somit verwechselt hatte.

Roses und Abrahams Schwein[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Link (Wildschwein)

Da Rose schon immer ein Wildschwein als Haustier haben wollte, fängt Link ihr und ihrem Mann Abraham bis zu 3 Schweine. Das erstgefangene Schwein benennt das Pärchen dann nach Link, welches zudem zu erstaunlicher Größe heranwächst.

Zeiras Katze[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Link (Katze)

Auch dieses Tier ist nach dem Helden Link benannt, jedoch ist nicht bekannt warum, da sie schon vor seinen Heldentaten so heißt. Sie ist ein großer Fan von Fischen, was der wahre Link sich zu Nutze machen kann.

Trivia[Bearbeiten]

  • Shigeru Miyamoto, der Erfinder und Namensgeber Links. Hier trägt er die Waffen seiner Figur
    Der Name Link leitet sich vom englischen link, to link ("Verbindung", "etwas verbinden") her und sollte ursprünglich in der Entwicklung von The Legend of Zelda nur als Platzhalter fungieren, bis man einen passenden Namen gefunden hätte. Aufgrund der Tatsache, dass Link vom Klang her gut in die mittelalterliche Fantasyatmosphäre passte und der Name zugleich dem Wunsch von Shigeru Miyamoto Ausdruck verleiht, dass sich der Spieler mit dem Helden identifiziert (sich mit ihm verbunden fühlt), wurde der Name schlussendlich doch behalten.
  • Am Anfang vieler Spiele schläft Link. In A Link to the Past erhält er im Traum eine Nachricht von Zelda. In Ocarina of Time schläft Link auf seinem Bett und hat Alpträume, aus denen er durch die Fee Navi herausgerissen wird, als sie ihn unsanft geweckt. In Majora’s Mask schläft er sogar reitend auf seinem Pferd Epona. In The Wind Waker verschläft er fast seinen Geburtstag und muss von seiner Schwester Aril geweckt werden. In Phantom Hourglass schläft er, während Niko die Vorgeschichte des Spiels erzählt. Dasselbe macht er auch in Spirit Tracks. In Skyward Sword verschläft er wieder und hat Alpträume. Geweckt wird er von Zeldas Wolkenvogel. In A Link Between Worlds verschläft Link und wird von Gri geweckt. In Breath of the Wild weckt Zeldas Stimme Link aus einem hundertjährigen Heilschlaf.
  • Aufgrund der begrenzten technischen Möglichkeiten des Super Nintendos waren Links Haare in A Link to the Past noch rosa. Auf allen Artworks war er jedoch immer noch braun bis blond.
  • Link ist der einzige, der in den Verlorenen Wäldern nicht zu einem Baum wird und weder Kokiri noch Monster ist.
  • 2005 wurde Link auf dem Walk of Game mit einem Stern gekürt. Dies wurde sonst nur noch Mario und Sonic zuteil.
  • Wenn man Link in Ocarina of Time absichtlich ganz oft gegen eine Wand rollen lässt, fängt er manchmal an durchzudrehen.
  • Nach einigen Spekulationen bestätigte Nintendo im Hyrule Historia, dass es sich bei dem Meister der Okkulten Künste in Twilight Princess um den Helden der Zeit aus Ocarina of Time handelt. Eine Besonderheit daran ist, dass diese Form von Link zum ersten Mal in der Reihe sprechen kann, wenn auch ohne hörbare Stimme.

Siehe auch[Bearbeiten]

Links Familie[Bearbeiten]

Links Verwandlungen[Bearbeiten]

Galerie[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Link (Galerie)

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. „Ein junger Mann, der mit den Kokiri, den Kindern des Waldes, lebt. Jeder seiner Gefährten hat seinen eigenen Feen-Partner. Link aber hat keinen, bis er auf Navit trifft. Mutig, unerschrocken und mit reinem Herzen ausgestattet, hat Link alles, was er braucht, um sich dem Bösen zu widersetzen.“ — Club Nintendo
  2. „Ein Junge von der Insel Präludien, der an seinem Geburtstag das traditionelle Geschenk des grünen Gewands des Helden erhält. Sein grenzenloser Mut und sein starker Willen werden ihn durch dieses große Abenteuer leiten.“ — Club Nintendo
  3. „Link... Der jüngste Mann, der in Hyrule je zum Leibgardisten ernannt worden war. Ein phänomenaler Schwertkämpfer, der Prinzessin Zelda persönlich als Leibwächter zugeteilt wurde.“Purahs Tagebuch (Breath of the Wild)
  4. „Der Held der The Legend of Zelda-Serie. Links Äußeres ist diesmal seinem Auftritt in The Legend of Zelda: Twilight Princess nachempfunden.“ — Smash Dojo!!
  5. „Da Links Äußeres diesmal auf seinem Auftritt in The Legend of Zelda: Twilight Princess basiert, fallen auch seine Spezialattacken ein wenig anders aus.“ — Smash Dojo!!
  6. „Link verlässt sich im Kampf auf sein Master-Schwert und eine reiche Auswahl weiterer Instrumente. Nur wer sein gesamtes Arsenal einsetzt, kann die Wogen der Schlacht zu seinen Gunsten nutzen.“ — Smash Dojo!!


Link“ in anderen Sprachen
Sprache Name Bedeutung
Japanisch リンク (Rinku) Vom englischen link, „Verbindung“.
Gemeint ist die Verbindung zwischen Spieler und Spielwelt.
Englisch Link siehe japanischer Name
Französisch (EU) Link siehe japanischer Name
Russisch Линк (Link) siehe japanischer Name